In der Automobilzulieferindustrie wird das Zn/Ni-Verfahren Surtec 717 genutzt, um das Teilespektrum deutlich zu erweitern. So ist es wegen der sehr guten Streufähigkeit des Zn/Ni-Elektrolyten möglich, komplizierte Teilegeometrien zu beschichten. Selbst Schmiedeteile können mit dem Verfahren verarbeitet werden. Darüber hinaus kann, unter bestimmten Voraussetzungen, die Durchlaufgeschwindigkeit gegenüber anderen Verfahren bei gleicher Qualität um circa 25 % gesteigert werden. In der Bauindustrie überzeugt vor allem die Gleichmäßigkeit der Ni-Verteilung und der Schichtdicke insgesamt. Sie erleichtert die Einhaltung von Toleranzen auch auf komplizierten und großen Bauteilen. Sogar höchste Anforderungen in der Luftfahrtindustrie werden mit Surtec Zn/Ni-Verfahren erfüllt. Setzt man dann zusätzlich noch die cobaltfreie und gleichmäßig silberfarbene Passivierung 675/551 ein, werden auch anspruchsvolle dekorative Ansprüche erfüllt.
Surtec, Bensheim,
Tel. (06251) 86952-0, Halle 3, Stand D54/27
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