Führen niedrige Bestände wirklich zu kürzeren Durchlaufzeiten? Oder erhöhen sie den Abstimmungsbedarf in der Produktion? Diesen und anderen Fragen will das Institut für Integrierte Produktion (IPH) aus Hannover auf den Grund gehen. Deshalb untersucht es zusammen mit dem International Performance Research Institut (IPRI) aus Stuttgart Mythen rund um das Thema Bestände. Unter dem Arbeitstitel „StockMyth – Entwicklung einer ganzheitlichen Methode zur Umsetzung von Bestandsanpassungen unter Berücksichtigung intendierter und nicht-intendierter Effekte“ sollen gemeinsam mit Unternehmen Daten erhoben und analysiert werden.
Die beiden gemeinnützigen Forschungsinstitute suchen für ihr Projekt nun interessierte Unternehmen, vor allem kleine Firmen und Mittelständler. Teilnehmen können alle produzierenden Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektronik- und der metallverarbeitenden Industrie. Kosten entstehen für die Unternehmen nicht; sie können jedoch mitbestimmen, in welchen Bereichen die Schwerpunkte des Projekts gesetzt werden, und die Forschungsergebnisse frühzeitig für sich nutzen.
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