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3D-Druck | Torwegge (Halle 8, Stand 8236) erweitert seine Kompetenzen in der additiven Fertigung und wird Mitglied im Direct Manufacturing Research Center (DMRC) der Universität Paderborn. Mit Hilfe von 3D-Druckverfahren können Entwickler die Praxistauglichkeit von Ideen schnell und kostengünstig überprüfen. Zudem bieten additive Fertigungsverfahren mehr Designfreiheit als die konventionelle Fertigung, da viele Lösungen nicht herstellbar sind. Zudem erlauben additive Fertigungsverfahren die Herstellung komplexer Strukturen, die extrem leicht und stabil sein können. Als Beispiel zeigt der Hersteller seine Neuentwicklung Torsten, ein omnidirektional fahrendes Transportfahrzeug.
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Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
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