Rechtzeitig zur BlechExpo hat die STOPA Anlagenbau GmbH & Co. KG ihr Blechlagersystem STOPATOWER Flex mit weiterentwickelten Schnittstellen zu allen gängigen Blechbearbeitungsmaschinen kompatibel gemacht.
Die flexible Materialbereitstellung unterschiedlicher Blechformate und Blechstärken ist in der Blechverarbeitenden Industrie eine wesentliche Voraussetzung zur prozessoptimierten Fertigung. Damit die Lagerhaltung und Materialbereitstellung zu vor gelagerten Maschinen automatisiert geregelt werden kann, muss die Steuerung einerseits mit der ERP und dem LVS kommunizieren können, andererseits aber auch den Bedarf von Robotern, Handling-Systemen und weiterverarbeitenden Maschinen taktgenau erkennen. Hier stellt die gewachsene und häufig heterogene Zusammenstellung industrieller Weiterbearbeitungs- und Fertigungsanlagen eine Erweiterung oder Nachrüstung mit einem Lagersystem vor erhebliche Kompatibilitätsprobleme.
Mit dem Lagerautomatisierungs-Modul bietet die STOPA Anlagenbau ihren Interessenten und Kunden nun ein innovatives Bindeglied zwischen Lagerverwaltung und Bearbeitungsmaschinen.
Das Lagerverwaltungsmodul verwaltet alle Kenndaten der Fertigungsmaschinen sowie der Flachgüter und Stücklisten. Anhand von rechnerverwalteten Kundenaufträgen und Fertigungsstücklisten versorgt das Softwaremodul die angeschlossenen Produktionsmaschinen und Einrichtungen mit zu bearbeitendem Blechmaterial im mannarmen Betrieb. Dabei ist die SPS Ebene unabhängig und kann mit den verschiedensten LVS Rechnern arbeiten. Der Automatikbetrieb des STOPATOWER Flex ist aber auch ohne LVS möglich.
Dementsprechend sind auch die Diagnosefunktionen bewusst auf der SPS Ebene gehalten. Seit Jahren bewährte Anbindungen werden zu LVS „Basic“ oder „Extended“, TC-Cell oder CELL-Servern (TRUMPF Anlagen), DATA LEAP (ESAB Cutting Systems) sowie zu proprietären kundenseitigen LVS, falls schon vorhanden, vorgehalten. Da die Steuerung mit einer Fernwartungs-Software und einem Modem ausgestattet ist, kann STOPA jederzeit Funktionsdefizite im laufenden Betrieb analysieren und beheben.
Die „Hardware“ selbst gibt es in verschiedenen Aufstellmöglichkeiten der Regalblöcke und Stationen.
Stopa, Achern-Gamshurst, Halle 1, Stand 1302
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