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Keiner fällt durchs Raster

Logistik
Keiner fällt durchs Raster

Keiner fällt durchs Raster
Bei einer maximalen Geschwindigkeit von 1 m/sec im Durchlauf erkennt das Messsystem Länge, Breite und Höhe jedes beliebig geformten Objekts. Bild: Heidler
Objekterkennung | Das neue 3D-Messsystem Lightgridcube von Heidler Strichcode sorgt für zuverlässige Volumenermittlung von Paketen und Paletten im Durchlauf. Dafür sorgen modulare Lichtvorhänge.

Zur Effizienzsteigerung der Versandabwicklung hat Heidler Strichcode ein 3D-Messsystem zur Volumenermittlung von beliebigen Objekten – unabhängig von deren Form und Oberfläche – entwickelt. Der Lightgridcube des Spezialisten für individuelle Versandlösungen basiert auf zuverlässiger Infrarottechnologie und garantiert ein prozesssicheres Erkennen der Maximalabmessungen beliebiger Versandobjekte.

Das Messsystem kann mit einem Multi-Carrier-Transportsystem verbunden werden und erkennt im Durchlauf (bei einer maximalen Geschwindigkeit von 1 m/sec) Länge, Breite und Höhe jedes beliebig geformten Objekts sowie dessen Winkellage. Versandstücke ab einer Mindestgröße von 50 x 50 x 50 mm bis zu einer Maximalgröße von 2800 x 2800 x 2800 mm werden zuverlässig erfasst. Selbst transparente Objekte werden erkannt. Dafür sorgen modulare Lichtvorhänge, die auf einem optischen Laser mit einer Lichtwellenlänge von 880 nm basieren. Wie auch der Palletcube, die Lösung zur Höhen- und Abstandsmessung von Paletten, arbeitet der Lightgridcube mit modernster Infrarottechnologie.
Schnittstellen erleichtern die Anbindung an weitere Systeme
Angebunden wird das Messsystem in der Regel via Ethernet-Schnittstelle, optional sind weitere Schnittstellen wie Profinet und Profibus-DP verfügbar. Dabei ist die Inbetriebnahme der effizienten Lösung denkbar einfach: Ein graphisches Benutzer-Interface hilft bei der Einrichtung und der individuellen Anpassung der Messfeldlänge. Auch für die laufende Prozessvisualisierung nebst allen Zusatzauswertungen ist das Interface hilfreich. Optische LED-Signale geben klar Auskunft darüber, ob das Gerät betriebsbereit ist oder ob eine Störung vorliegt.
„Mit dem System haben wir für unsere Kunden eine effiziente und zugleich benutzerfreundliche Lösung geschaffen, um die Volumenermittlung von Versandobjekten auch im Durchlauf deutlich zu optimieren“, resümiert Geschäftsführer Walter Heidler. Die 3D-Vermessung kann bei einer Umgebungstemperatur von -20 bis +40 °C eingesetzt werden und benötigt dafür die gewohnte Betriebsspannung von 230 VAC. •
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