Auf dem Stand C12 in Halle 13 will der Torspezialist Efaflex mit zwei neuen Produkten punkten, dem Schnelllaufspiraltor EFA-SST-MS und dem Schnelllaufrolltor EFA-SRT-MS. Die Modelle sind als bewegliche Schutzeinrichtungen zertifiziert. Beide Maschinenschutztore sind nach eigenen Angaben funktionssicher, platzsparend und wartungsarm. Sie sind dafür konzipiert, Mitarbeiter vor dem Gefahrenbereich der Maschine zu schützen. Die Hauptschließkante wird mit einer Kontaktleiste und einer optionalen Lichtschranke abgesichert. Somit erfüllen die Modelle alle Ansprüche an sichere Maschinenschutztore. Mit Taktzahlen bis maximal sieben Zyklen pro Minuter lassen sie sich in fast allen gefährlichen Fertigungsprozessen einsetzen.
Die SRT-Variante hat schmal gehaltene verzinkte Stahlzargen. Zusammen mit den optionalen Fußbodenstützen ist eine freistehende Tormontage möglich. Den Torbehang gibt es auch als schwer entflammbares Polyestergewebe mit optionalen UV-Schutzfenstern für Schweißanwendungen. Auch beim SST-Modell ist eine freistehende Tormontage möglich. Die Grundkonstruktion basiert auf der Spiraltortechnik des Herstellers. Das widerstandsfähige Torblatt besteht aus eloxierten doppelwandigen Aluminiumlamellen. Optionale Sichtlamellen aus einschaligem, transparentem und schlagfestem Polycarbonat sichern dauerhaft eine gute Sicht auf den Maschinenbereich. (ub) •
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