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Trends der Intralogistik 2024 – aus der Sicht der Branche

Intralogistiktrends 2024
Wohin die Reise im Materialfluss geht

Nachhaltigkeit, generative KI, mobile Robotik – in unserem Trendreport beleuchten wir die Entwicklungslinien und Zukunftstreiber in der Intralogistik und lassen die Unternehmen der Branche zu Wort kommen. Vor welchen Hürden steht die Intralogistik? Welche Potenziale sollten mehr genutzt werden? Einblick in einen Industriezweig, der ständig in Bewegung ist.

» David Kuhlmann, Redakteur Industrieanzeiger

Wo steht die Intralogistik im Jahre 2024 – nach krisengeplagten Jahren und inmitten andauernder globaler Herausforderungen? Geopolitische Spannungen, unterbrochene Lieferketten, steigende Kosten und der anhaltende Arbeitskräftemangel beschäftigen eine Branche, die immer schneller auf Kundenbedürfnisse zu reagieren hat, um wettbewerbsfähig bleiben zu können. Dass der Materialfluss dabei auch 2024 im Zeichen neuer Technologien stehen wird, ist gewiss. Die Möglichkeiten, die die technischen Innovationen bieten, und die Fragen, die ihre Anwendung und betriebliche Integration mit sich bringen, sind umfassende Themen, die den Diskurs der Branche noch längere Zeit dominieren werden.

Abläufe verbessern, die Ressource Mensch schonen, mehr Effizienz und Produktivität erzielen: In der Intralogistik gibt es zahlreiche Bereiche, wo Unternehmen diese Ziele verfolgen. Von Förderbändern zu Flurförderzeugen, von Hochregallagern zu Scara-Robotern und Cobots – innerbetriebliche Bewegungen werden überdacht, optimiert, neu gestaltet. Erforderlich ist dabei der Wille zur Veränderung sowie die Kompetenz, die betrieblichen Neuerungen zu beherrschen. Ein Spagat aus Vertrauen in die neuen technischen Möglichkeiten und der Fähigkeit, sie zu hinterfragen, kennzeichnet immer mehr die Arbeit vieler Fachkräfte in den Betrieben.

Wie schätzen führende Unternehmen der Branche die Lage der Intralogistik ein? Welchen Hürden, welche Chancen sehen sie? Wo lohnt sich ein stärkeres Engagement, wo sollte mehr investiert werden? Die Trends und aktuellen Fragen der Intralogistik im Einzelnen.

Automatisierung und Robotik

Ein zentraler Trend in der Intralogistik ist die fortschreitende Automatisierung und der Einsatz von Robotik. Automatisierte Lager- und Kommissioniersysteme, autonome mobile Roboter und kollaborative Roboter (Cobots) werden immer häufiger verwendet, um Effizienz zu steigern und Arbeitskräfte zu entlasten. Die Aufträge präzise und schnell zu bearbeiten ist mit den technologischen Hilfsmitteln möglich, so wie auch flexibel auf neue Anforderungen zu reagieren. „Während anfangs eher einfache, sich wiederholende Prozesse zur Automatisierung auf der Tagesordnung standen, sind nun auch komplexe und vor allem integrierte Automatisierungsprojekte als schlüsselfertige Gesamtlösung gefragt“, so Jan Lorenz, Geschäftsführer Toyota Material Handling Deutschland. Das Angebot an passgenauen Automatisierungslösungen steige, sagt Ulrike Just, Executive Vice President Sales & Service Linde MH EMEA. Grund sei der wachsende Fachkräftemangel, der dazu führe, dass Betriebe nach Alternativen suchten.

Dank immer neuerer Entwicklungen im Bereich der Sensorik und Bildverarbeitung erhalten die Kunden fortlaufend weitere Möglichkeiten, mit Robotern ihre Arbeitsprozesse zu bewältigen. Sogenannte Mobile Manipulatoren, die einen kollaborativen Roboter mit einem mobilen kombinieren, können als jüngster Trend auf dem Gebiet angesehen werden. Sie führen komplexe Kommissionierungsaufgaben aus und lassen sich auch für den Warentransport nutzen.

Den Weg zum Kunden finden diese Optimierungsmöglichkeiten dabei oftmals über einen Umweg: Unternehmen, die zuerst bei der Produktion auf technische Innovationen setzten, entdeckten im Zuge davon auch das Potenzial von automatisierten Lagerprozessen, berichtet Tom Knauer, Globaler Strategiemanager für Automatisierung, Robotik und Montage bei Balluff. „Die fortgeschrittenen Technologien übernehmen zunehmend manuelle Aufgaben, und es wird erwartet, dass die Automatisierung im Verlauf des nächsten Jahrzehnts tief in die Intralogistik integriert wird.“

Schießt die Branche dabei über das Ziel hinaus? Das Thema Innovation solle man differenzierter betrachten als dies derzeit oft der Fall sei, so Dr. Florian Heydenreich, Executive Vice President Sales & Service Still EMEA. Höher, Schneller, Weiter – statt um jeden Preis alles technisch Mögliche auszureizen sei es wichtig, maßgeschneiderte Lösungen für den Kunden zu finden. Technische Fokussierung sei hier der Schlüssel zum Erfolg.

Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Vernetzung

Ihren Nutzen haben digitalisierte und automatisierte Prozesse vor allem in den krisenreichen letzten Jahren bewiesen. „Gestörte Lieferketten sowie damit einhergehende Lieferverzögerungen oder -engpässe beeinflussen nicht nur die Beschaffung, sondern stellen auch die Intralogistik vor immense Herausforderungen“, sagt Stefan Reuss, Geschäftsführer IT und Digital Solutions bei Würth Industrie Service. Intelligente, vernetzte Systeme könnten im Falle unerwarteter Bedarfsrückgänge oder -spitzen Materialbedarfe eigenständig erkennen und entsprechend nachbestellen. Heimo Robosch, EVP bei Knapp, erlebt, wie die Kunden aufgrund instabiler Lieferketten versuchen, ihre Value Chains krisenfester zu machen: „Automatisierungslösungen müssen noch flexibler sein, um auf die aktuellen Herausforderungen reagieren zu können.“

Doch nicht nur um Engpässe zu identifizieren sammeln elektronische Hilfsmittel wie das IoT (Internet der Dinge), Big Data-Analysen und künstliche Intelligenz Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Predictive Maintenance, also vorausschauende Wartung von Maschinen und Anlagen, ist damit auch möglich. Dabei wertet die sogenannte vorausschauende KI die Leistungsdaten von Robotern aus, um den zukünftigen Zustand der Anlagen zu bestimmen. Kostspielige Maschinenausfallzeiten lassen sich auf diese Weise vermeiden. Als weitere Variante von künstlicher Intelligenz sollte in diesem Zusammenhang die generative KI genannt werden, die in der Intralogistik ebenfalls genutzt wird. Im Unterschied zur vorausschauenden KI kreiert sie etwas Neues, nachdem sie Trainingsdaten erhalten hat. So können über generative KI-gesteuerte Schnittstellen Roboter mit natürlicher Sprache statt mit Code programmiert werden.

Vernetzte Systeme und Geräte können aber auch für die Echtzeitüberwachung und -steuerung von Flurförderzeugen und Lagerhausgeräten genutzt werden. Gabelstapler fahren im Materialfluss immer häufiger autonom. Gerade Flottenbetreiber würden Telematiklösungen fordern, sagt Thomas Bach, Director R&D und Einkauf bei Clark. Dabei würden sicherheitsrelevante Informationen in Echtzeit sowohl den Bedienern als auch dem Management bereitgestellt. Assistenzsysteme, so Bach, bekämen eine immer höhere Relevanz. „Mithilfe von Systemen, wie beispielsweise zur Vermeidung von Kollisionen oder solchen, die bei Lagerhalleneinfahrt automatisch die Geschwindigkeit reduzieren, soll der Einsatz von Staplern sicherer werden.“

Wie kann die Intralogistik KI noch nutzen? Denkbar ist, dass intelligente Systeme Daten aus der Vergangenheit analysieren, um Aussagen für die Zukunft zu treffen. Für die kommenden Jahre, so Just, erwarteten viele Experten – auch aus der Logistikbranche – dass sich KI zum „game changer“ entwickele und ein wichtiger Impulsgeber für Innovationen werde. „Die Frage, wie sich die Intralogistikbranche die Vorteile von KI noch stärker zunutze machen kann, sollte stärker in den Blickpunkt rücken.“

Rapide Veränderungen – und ihre Problematiken

Die Anforderungen an die Intralogistik ändern sich kontinuierlich, sei es durch saisonale Schwankungen, kurzfristige Auftragsspitzen oder veränderte Kundenbedürfnisse. Knauer: „Die Kundenerwartungen entwickeln sich in Richtung ultraschneller Lieferung, einschließlich des Konzepts Make on Demand.“ Der boomende elektronische Handel, ausgelöst durch die Corona-Krise, setze auf die Intralogistik – doch auch für traditionelle Hersteller gewinne sie an Bedeutung. „Der Arbeitskräftemangel, der sich auch in Zukunft weiter fortsetzen wird, und die hohen Anforderungen der Konsumenten an eine schnelle und fehlerfreie Belieferung führen zu einem weiteren Wachstum in der Intralogistik-Branche,“ sagt Robosch.

Doch kommt jeder mit diesem Tempo mit? Welche Problematiken machen sich bei der Anpassung an die neuen Gegebenheiten bemerkbar? Udo Marmann, Marktmanager bei SEW-Eurodrive: „Vielfach bestehen historisch gewachsene, komplexe IT-Infrastrukturen, die oft den Fortschritt bei der Digitalisierung behindern. Jedoch scheuen sich die IT-Verantwortlichen in den Logistikbereichen nicht selten vor einer ganzheitlichen Erneuerung ihrer IT-Infrastruktur ‚auf einen Schlag‘.“ Es herrsche noch immer zu viel Silodenken in den einzelnen Bereichen der Unternehmen, betont Dr. Matthias Schweizer, Vice President Marketing bei Viastore. „Die unterschiedlichen Abteilungen neigen dazu, nur die jeweiligen Prozesse in ihrem Bereich zu optimieren. Wichtig ist aber, alle Prozesse von A bis Z zu definieren und mit der richtigen Softwarelösung zu arbeiten.“ Nicht alle Unternehmen sind also gleichgut aufgestellt, nicht überall ist ein Bewusstsein für Handlungsbedarf vorhanden. Um mit den angesprochenen kurz- und langfristigen Trends klarzukommen rät auch Knauer zu „dringenden Investitionen der Branche in Automatisierung und Robotik.“

Die Ressource Mensch

Auch im Materialfluss macht sich der Fach- und Arbeitskräftemangel immer mehr bemerkbar. Wie sehr setzen die Unternehmen auf Automatisierung und künstliche Intelligenz, um diesen negativen Trend auszugleichen?

„Bis 2025 werden bei Würth Industrie Service 75 Prozent aller intralogistischen Prozesse durch den Einsatz von Robotern automatisiert“, erklärt Reuss. Trotz der fortschreitenden Digitalisierung werde der Mensch aber weiterhin wertvollstes Gut sowie Kopf und Impulsgeber des Unternehmens bleiben. Mit der Vernetzung von Mensch, Anlage und Robotik wolle man die Wertschöpfungskette optimieren, Routinetätigkeiten automatisiert abbilden und gleichzeitig zu einer verbesserten Arbeitsplatzergonomie beitragen.

Bei Clark sieht es ähnlich aus: „Aus unserer Sicht wird dem Fokus auf einen vollständig autonomen Betrieb von Flurförderzeugen zu viel Bedeutung beigemessen,“ so Bach. Die Intralogistik solle sich das Ziel setzen, eine Symbiose von Mensch und Maschine zu schaffen. Die Automatisierung als große Chance für die Arbeiter? Auch bei Toyota Material Handling werden die Mitarbeitenden von der zunehmenden Automatisierung profitieren: „Insbesondere sich ständig wiederholende Standardprozesse eigenen sich hervorragend, um step-by-step automatisiert zu werden und somit Mitarbeitende für wertschöpfendere Tätigkeiten freizusetzen“, sagt Lorenz.

Dass die Ressource Mensch relevant bleibt, zeigt ein weiterer Trend der Branche. „Stark gewachsen ist die Bereitschaft, in die betriebliche Sicherheit zu investieren“, betont Just von Linde. „Unfälle gefährden Menschen, stören den Ablauf und verursachen Kosten. Mit einer Vielzahl an Schutz- und Assistenzsystemen lässt sich dem aber entgegenwirken.“

Wie sieht die Prognose für die nächsten Jahre aus auch im Hinblick auf den demographischen Wandel? Anhaltende Veränderungen in der Arbeitskräftelandschaft, geprägt durch das Ausscheiden der „Baby-Boomer“ und das Aufkommen neuer Arbeitskräfte mit unterschiedlichen Qualifikationen seien Einflussfaktoren, die in den kommenden ein ein bis fünf Jahren berücksichtigt werden müssten, so Knauer von Balluff. „Ältere Mitarbeitende sind oft gut vertraut mit den aktuellen Arbeitsprozessen, weisen jedoch möglicherweise eine geringere Affinität zu neuen Technologien auf. Im Gegensatz dazu sind neuere Mitarbeitende möglicherweise nicht so vertraut mit den bestehenden Prozessen, jedoch zeigen sie eine ausgeprägte Expertise im Umgang mit modernen Technologien und Werkzeugen.“ Dazu gehörten Mobilgeräte, Tablets, Maschinenschnittstellen, Displays, Datenmanagement, Videos, Online-Diagnose, Fernanalyse und Fehlerbehebung sowie Messaging und die Cloud.

Nachhaltigkeit

Das Thema Umweltschutz gewinnt in der Intralogistik zunehmend an Bedeutung. Unternehmen setzen vermehrt auf umweltfreundliche Lösungen wie emissionsarme Fahrzeuge, energieeffiziente Lager- und Fördertechnik sowie ressourcenschonende Verpackungsmaterialien. Auch die Optimierung von Routen und Transportwegen zur Reduzierung von Emissionen und die Nutzung erneuerbarer Energien spielen eine wichtige Rolle.

Das gesellschaftliche Bedürfnis nach mehr Nachhaltigkeit hat die Branche erreicht. „Neben dem ungebrochenen Nachfrageboom nach smarten Automatisierungslösungen sind es klimaschonende und zukunftsfähige Energiesysteme sowie zuverlässige Energiemanagementlösungen, die auf dem Markt für Intralogistik intensiv nachgefragt werden“, sagt Heydenreich von Still. Klimaschutz und Ressourcenschonung mit Effizienz und Produktivität zu verbinden sei die Herausforderung, Konzepte wie ein eigenes Brennstoffzellensystem für Lagertechnikfahrzeuge eine Lösung.

Die Kunden beschäftige die Thematik sehr, bestätigt auch Just. „Macht beispielsweise der Wechsel auf Lithium-Ionen-Batterien Sinn und lässt sich damit die gleiche Performance erzielen?“ Nicht nur die Industrie sei berufen, sich mit den Fragen der Abnehmer auseinanderzusetzen. Lorenz: „Für Kunden, die von verbrennungsmotorischen Staplern auf Elektroantrieb oder gar von Elektro auf Brennstoffzellen mit Wasserstoff als Energiequelle umsteigen wollen, muss es noch mehr und vor allem langfristig planbare Anreize seitens der Bundesregierung geben. Hier habe ich teilweise das Gefühl, dass nur die Automobilindustrie entsprechende Beachtung findet.“

Der Trend zu mehr Nachhaltigkeit hat außerdem alternative Vertriebsfelder in den Vordergrund gerückt. So erfreue sich der Bereich Miete & Gebrauchtgeräte bei Toyota Material Handling zunehmender Beliebtheit. Bereits 4.500 Stapler umfasse die Mietflotte in Deutschland. Auch bei Clark folgt man alternativen Trends: Das Unternehmen nutze beispielsweise das bewährte Chassis eines verbrennungsmotorischen Staplers als Basis bei einigen seiner neuen Elektrostapler mit Lithium-Ionen-Batterie. „Diese hat dann nicht die Batterieform einer üblichen Bleisäure-Batterie, sondern ist derart konstruiert, dass sie in das Chassis eines Verbrennungsstaplers passt“, so Bach. Elektro-Gegengewichtsstapler seien jetzt immer öfter im klassischen Außeneinsatz gefragt, der vormals den verbrennungsmotorischen Staplern vorbehalten gewesen wäre.

Hürden überwinden

Vor welchen Problematiken steht die Intralogistikbranche außerdem noch? Die Anforderungen des Green Deals der EU zu erfüllen ist eine aktuelle Herausforderung – und führt in bestimmten Fällen zu einer internationalen Kooperation. So habe Still mit dem kanadischen Recyclingspezialisten Li Cycle die Wiederverwertung seiner Lithium-Ionen-Batterien bis 2030 sicherstellen können.

Wenig überraschend eine weitere Hürde: Kosten. „Die Hersteller von Intralogistiklösungen stehen vor hohen Entwicklungs- und Herstellkosten neuer Technologien „Made in Europe“: Dabei könnte eine strategische Partnerschaft mit anderen Unternehmen oder die Nutzung staatliche Fördermittel helfen, diese Kosten zu bewältigen“, so Bach.

Auf Seiten der Anwender sei die größte Hürde, dass diese die Entscheidung treffen müssten, überhaupt etwas zu verändern. „Das dauert oft zu lang, das kostet Wettbewerbsfähigkeit“, bedauert Schweizer von Viastore. Dennoch sieht er viel Potenzial für seine Branche: „Die Automatisierung von Logistik-Prozessen ist ein weltweiter Wachstumsmarkt, der seine eigentliche Zukunft noch vor sich hat.“ Produktionstechniker, Maschinenbauer, Elektrotechniker und Software-Spezialisten könnten sich auf immer interessantere Aufgabenstellungen freuen.

Für einige hinkt das Image der Branche diesem Potenzial hinterher. „Ich wünsche mir eine noch stärkere Wertschätzung und Wahrnehmung der Intralogistik als Innovationstreiber und systemrelevante Branche,“ sagt Heydenreich. Dass sie beides sei habe zuletzt die Coronazeit eindrucksvoll gezeigt.


Der Mensch wird gebraucht

Automation und KI haben ihren festen Platz in der Intralogistik gefunden. Zu groß ist das Problem des Fach- und Arbeitskräftemangels im Jahre 2024. In zahlreichen Bereichen übernehmen sie wichtige Aufgaben, die lange Zeit vom Menschen betreut und bewältigt wurden. Ihre stete Weiterentwicklung wird dafür sorgen, dass dieser neue Zustand so bleibt. Doch wird der Mensch aus der Intralogistik ganz verschwinden? Sicherlich nicht. Als Gutachter und Ideengeber werden Unternehmen weiterhin auf ihn setzen. Die Tatsache, dass Fachkräftemangel beklagt wird, bedeutet schließlich: Der Mensch bleibt als Mitarbeiter für sie relevant.

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