Das zur Rheinmetall Automotive gehörende Unternehmen Solidteq (Halle 2, Stand 417) nimmt zum ersten Mal an der Messe teil und präsentiert dort Lösungen zum 3D-Druck mit metallischen Werkstoffen. Das Start-up bietet fünf Projektphasen aus einer Hand: Diese reichen von der Planung über die Entwicklung eines 3D-Modells über den Druck bis hin zur mechanischen Nachbearbeitung und Qualitätssicherung der Werkstücke. Kunden erhalten über CAD-Daten schnell ein voll funktionsfähiges Produkt, das in Qualität und Materialgefüge mit dem aus einer Serienproduktion vergleichbar ist.
Neben den gleichbleibenden Materialeigenschaften und einem verkürzten Herstellungsprozess ergeben sich außerdem Möglichkeiten der Erschließung von Innovationspotenzialen und eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Solidteq ist seit sieben Jahren auf die additive Fertigung mit Metall spezialisiert. Das Unternehmen kombiniert seine Fähigkeiten in der additiven Fertigung und mechanischen Bearbeitung mit Know-how in Prototypenentwicklung und Simulation.
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