So viele Vorteile der 3D-Druck mit sich bringt, so komplex kann der Prozess der kosteneffizienten Nachbearbeitung sein. Supfina (Halle 7, Stand 7034) setzt hier mit der automatisierten Fertigungszelle R-Cell an: Ein vollständig flexibler Aufbau dieser Roboterzelle ermöglicht die individuelle Zusammenstellung unterschiedlicher Stationen zur Nachbearbeitung gedruckter Bauteile.
Besonders im Fokus steht 2020 aber die intelligente Integration und Automation von Arbeitsschritten sowie eine stärkere digitale Vernetzung der Produktion. Insbesondere in der Frage nach der passenden Automation entwickelt Supfina in enger Abstimmung mit Kunden individuelle Lösungen, welche von Be- und Entladesystemen über verkettete Anlagen bis hin zu Roboterzellen reichen.