Das neuen Laserschneidesystem ByTube 130 soll es Blechbearbeitern ermöglichen, ihr Portfolio auszubauen und neue Kundengruppen zu erschließen. Das automatisierte System reduziert manuelle Eingriffe auf ein Minimum und erleichtert so laut Hersteller den Einstieg in die Rohrbearbeitung. Da 85 % des Marktpotenzials im Segment der Kleinrohre liegen, ist die ByTube 130 aufs Bearbeiten von Rohren von 10 bis 130 mm Durchmesser ausgelegt. Und da senkrechte Schnitte den größten Marktanteil ausmachen, ist sie mit einem 2D-Schneidkopf ausgestattet. Die Ladekapazität liegt bei bis zu 17 kg/m.
Zudem bietet die Anlage das Potenzial, aufwendige Bearbeitungsschritte wie das Sägen oder Bohren zu ersetzen. Dank den sauberen Schnittkanten entfällt zudem das Entgraten. Das reduziert nicht nur den personellen Aufwand, auch Durchlaufzeiten und Stückkosten lassen sich so optimieren.
Erhältlich in zwei Leistungsstufen – 2 oder 3 kW – punktet das Faserlaseraggregat mit einer hohen Energieeffizienz. Ein weiteres Argument für den Faserlaser ist die gleichmäßige Schnittqualität – auch bei stark reflektierenden Buntmetallen.
Ohne leistungsstarke Software ist eine moderne Blechfertigung nicht möglich. Mit der Bedienoberfläche ByVision Tube bringen die Schweizer alle Funktionen rund ums Laserschneiden von Rohren auf einen Touchscreen. Einsteiger brauchen laut Bystronic keine ausgiebige Erfahrung, um mit der Produktion zu beginnen. Das intuitive Interface ermöglicht rasches Setup für Schneidaufträge.
Auf Wunsch ist auch eine Ausführung mit gespiegelter Konfiguration erhältlich.
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