Der primäre Vorteil der eSP-Technologie liegt im unabhängigen Operieren der Spritzeinheit: Zwei Servomotoren führen die Rotations- und Axialbewegungen der Servo-Plast-Einheit völlig losgelöst von der Hydraulik aus. Dies ist bei kurzen Zykluszeiten und hohen Dosiermengen besonders von Vorteil.
Da Boy bisher auf hydraulische Antriebe schwört, kommt diese Neuheit einer kleinen Sensation gleich. Konstruktionsleiter Martin Kaiser erklärt sie so: In die Entwicklung sind die Konstruktionserfahrungen von Boy mit hydraulischen Aggregaten und denen der Zulieferer hochwertiger Antriebskomponenten eingeflossen. Das Ergebnis sei eine extrem steif ausgelegte Einspritzachse mit maximaler Präzision. Als Genauigkeit für das Einhalten der Umschaltpunkte gibt Kaiser eine Toleranz von ±0,01 mm an.
Auf der K fertigt ein hybrider Boy 100E Pharma-Messbecher auf einem 8-fach-Werkzeug.
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