Das aktuelle Cobot-Ecosystem, Motoman-Roboter für Handling, Schweißen, Palettieren und weitere Applikationen sowie Roboter „made in Europe“ – das sind die Schwerpunkte am Automatica-Stand von Yaskawa (Halle B6, Stand 502). Das Unternehmen demonstriert, wie einfach die Einrichtung und Bedienung von Robotern heute sein können.
Die Plug&Play Cobot Serie HC DTP ermöglicht den schnellen Aufbau von Cobot-Installationen, besonders im Bereich Palettierung, Bauteilhandling und Schweißen. Passendes Zubehör von Automatisierungspartnern bietet der Hersteler mit seinem Ecosystem an.
Unterschiedliche Traglast-Reichweiten-Kombinationen
Das umfassende Motoman-Portfolio an klassischen Industrierobotern ist vertreten durch mehrere Zellen mit 6-Achs-Handlingsrobotern der Motoman-GP-Serie (GP steht für General Purpose): Mit unterschiedlichen Traglast-Reichweiten-Kombinationen lösen diese Roboter vielfältige Automatisierungsaufgaben wie etwa Handhabungs- und Fertigungsprozesse oder Maschinenbeladen.
Für die Endverpackung und die Distributions-Logistik
Mit der Motoman PL-Serie präsentiert der Hersteller die aktuelle Generation von Hochleistungs-Palettierrobotern. Die vielseitigen Alleskönner werden zum automatischen Palettieren und Depalettieren eingesetzt. Entsprechende Anwendungsfelder finden sich in der klassischen Endverpackung und zunehmend auch in der Distributions-Logistik.
Die Schweißroboter der Serien Motoman AR und Motoman SP überzeugen bei anspruchsvollen Aufgaben im Lichtbogenschweißen und -schneiden beziehungsweise beim Punktschweißen. Die ArcWorld-Familie steht zudem für schlüsselfertige, kompakte und preiswerte Standardschweißzellen mit Motoman-Robotern und Sicherheitszubehör. Durch das spezielle Design kann die komplette Roboterzelle ganz einfach versetzt und bei Bedarf sofort wieder in Betrieb genommen werden.
Roboter-Bremsenergie wird ins Stromnetz zurückgespeist
Zudem bietet Yaskawa eine technische Lösung zur Rückspeisung von Roboter-Bremsenergie in das Stromnetz – serienmäßig und ohne zusätzliche Hardware. Alle größeren Motoman-Roboter der Baureihen ab circa 50 kg Traglast und mit der aktuellen YRC1000-Robotersteuerung sind in der Lage, kinetische Energie aus Ab- und Seitwärtsbewegungen direkt in 400-V-Wechselstrom bei 50 Hz umzuwandeln und ins Netz zurückzuspeisen. Der Energiebedarf des Roboters reduziert sich damit je nach Bewegungsmuster deutlich.
Nicht zuletzt macht der Hersteller auf seine Antriebs- und Servotechnik aufmerksam: Die Servoantriebe der aktuellen Generation Sigma-7 gehören zu den kompaktesten und gleichzeitig leistungsfähigsten am Markt und kommen auch in den Motoman-Robotern zum Einsatz.
Hier finden Sie mehr über: