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Der neue Elektroseilzug von Kuli kann zehn Tonnen bewegen

Logimat: Krane und Elektroseilzüge
Der neue Elektroseilzug von Kuli Hebezeuge kann zehn Tonnen bewegen

Der neue Elektroseilzug von Kuli Hebezeuge kann zehn Tonnen bewegen
Neuer Elektroseilzug von Kuli Hebezeuge mit einer Tragfähigkeit von 10 t. Bild: Kuli Hebezeuge

Je nach Ausführung können die Krane und Elektroseilzüge von Kuli Hebezeuge (Halle 7, Stand D01) mit einer Tragfähigkeit von 1 t bis zu 200 t und Trägerlängen bis über 70 m hergestellt werden. Insbesondere die Elektroseilzüge als Ein- und Zweischienenkatzen mit optimierten Bauhöhen und reduzierten Haken- und Anfahrmaßen ermöglichen den Bau von individuell auf die Anforderungen abgestimmten Krananlagen.

Auf der Logimat ist ein neuer Elektroseilzug mit einer Tragfähigkeit von 10 t zu sehen. Die Neuheit besticht mit robustem Design, niedriger Bauhöhe, innovativer Technik, Langlebig- und Wartungsfreundlichkeit und ist zudem flexibel einsetzbar an Bestandsanlagen. Er wird als kurze Einschienenkatze angeboten und kann in verschiedensten Anwendungsbereichen wie Anlagenbau, Werkstätten, Fertigungen oder Produktionsanlagen zum Einsatz kommen und wird sowohl für die Erledigung der täglichen Aufgaben wie auch für Wartungs – und Instandsetzungsarbeiten eingesetzt. Des Weiteren wird die bereits bekannte intelligente Lösung für die Rückspeisung von Bremsenergie in das Stromnetz gezeigt.

Bauteile aus eigener Produktion

Sämtliche Komponenten werden überwiegend mit Bauteilen aus eigener Produktion ausgestattet, was ein Vorteil bei der Ersatzteilbeschaffung ist. Die hohe eigene Fertigungstiefe ermöglicht es, neben Serienprodukten auch individuelle technische Lösungen zu attraktiven Preisen realisieren zu können. Hier ist der Hersteller flexibel und schnell lieferfähig, da sämtliche Kernkomponenten der Krananlagen in den eigenen Werken in Form eines Baukastensystems gefertigt werden.

Vom Stahlbau bis zur Steuerung

Dazu gehören neben dem Stahlbau unter anderem Motoren, Planetengetriebe, Seiltrommeln, aber auch die Steuerungen. Die benötigten Teile wie beispielsweise Motorwellen und selbst Verzahnungen stammen ebenfalls aus der eigenen Fertigung.

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