Mewa bietet Unternehmen eine fachgerechte Pflege und eine qualifizierte Inspektion der Kleidung vor der Auslieferung. Dazu hat der Textildienstleister einen Qualitätsprozess entwickelt, der auf vier Säulen beruht:
1. Prüfung der Gewebe vor der Zulassung: Bevor der Hersteller ein bereits extern geprüftes Gewebe für die Produktion einer eigenen Kollektion zulässt, wird die Eignung im hauseigenen Technikum überprüft. Der Stoff wird 30- bis 50-mal gewaschen und aufbereitet. Nur wenn das Gewebe danach noch die gleichen Schutzeigenschaften aufweist, wird es zugelassen.
2. Begleitendes Gewebe-Monitoring: Bevor die Kleidung eingesetzt wird, erfolgt ein eigenes Gewebe-Monitoring. In Stichproben werden auch Abrieb, Reißfestigkeit und Farbechtheit geprüft.
3. Inspektion der Kleidung nach jeder Wäsche: Jedes Kleidungsteil wird nach jeder Wäsche überprüft. Bei fehlenden Knöpfen, defekten Reißverschlüssen, Löchern oder Dünnstellen werden die Teile instandgesetzt.
4. Dokumentation der Waschhistorie: Abläufe werden digital erfasst und dokumentiert. Für jedes Bekleidungsteil kann die Waschhistorie abgefragt werden. Arbeitnehmer profitieren von der hochwertigen Kleidung, Arbeitgeber haben mehr Rechtssicherheit bei Unfällen.
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