Spiegelglatte Oberflächen auf Formen optischer oder medizintechnischer Produkte – damit sind oft zwei Forderungen verknüpft: Sie sollen schnell verfügbar sein und sich exakt reproduzieren lassen. Leonhardt nutzt dazu auch das Glanzfräsen. Um Oberflächengüten von 50 nm zu erreichen, müssen Maschine, Werkzeug, Software, Mensch und Umgebung jedoch perfekt ausbalanciert sein.
Bei Bedarf lassen sich die Oberflächen auch funktionalisieren. Ob eine spezielle Oberflächenanmutung gewünscht ist oder eine Markierung für Fälschungssicherheit sorgen soll, in beiden Fällen kann ein Hologramm die Lösung sein.
Der Formenbauer hat eine prozessintegrierte Methode im Portfolio, mit der oberflächenintegrierte Hologramme in Spritzgießformen gefräst werden können. Anspruchsvolle Details, die sichtbar, aber kaum fühlbar sind lassen sich dabei einarbeiten. Die Anforderungen an die Oberflächengüte bleiben so auch im Bereich des Hologramms erfüllt. Form und Oberflächenfunktion werden in einem Arbeitsgang gefertigt. Eine gleichbleibende Qualität kann so gewährleistet werden. Leonhardt hat die Kompetenz für alle Prozessschritte im eigenen Haus.
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