Schachtabdeckungen sind in den unterschiedlichsten Bereichen verbaut und werden dort tagtäglich durch Personen betreten. Durch fehlende Rutschsicherheit kann es allerdings gerade in Kombination mit flüssigen und/oder pastösen Stoffen leicht zu Unfällen kommen.
Oberflächenstruktur und Harzanteil verhindern Arbeits- und Freizeitunfälle
KHK Karlsruhe stellt Schachtabdeckungen daher aus Glasfaserverbundmaterial in einem nach eigenen Angaben weltweit einmaligen Verfahren her. Sie sind in puncto Rutschsicherheit von unabhängigen Stellen geprüft und sowohl nach DIN 51130 als auch DIN 51097 zertifiziert. Die Alternative zeichnet sich – verglichen mit herkömmlichen Abdeckungen aus Guss, Stahl oder Beton – unter anderem durch die Oberflächenstruktur aus. Dank der Keramikzuschläge wird die rutschhemmende Wirkung der Oberfläche erzielt. Hinzu kommt die Einarbeitung eines technischen Harzes in der Schichtpressstoffkonstruktion. Statt das Material erst nach der Fertigstellung der Abdeckungen durch Profile, Rauheit oder Elastizität rutschsicher zu gestalten, setzt KHK direkt bei der Herstellung an und arbeitet präventiv. So werden die Beständigkeit und die Rutschfestigkeit von Beginn an sichergestellt.
Abdeckung eignet sich auch für den Außen- und Nassbereich
Die so genannten Fibre-Industrial-Abdeckungen können sowohl im Innenbereich als auch auf Außengeländen und im Nassbereich problemlos genutzt werden. Das Material ist nicht nur gut begehbar, sondern auch bei widrigen Bedingungen langlebig und haltbar. Auch schwankende Temperaturen, UV-Strahlung und Niederschläge beeinflussen die Belastbarkeit der Schachtabdeckungen nicht, so der Anbieter.