Pilz (Halle 6, Stand A21) bringt eine Komplettlösung für die sichere Automatisierung und den Betrieb von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) nach Stuttgart. Diese umfasst neben der Produktlösung aus Sicherheitslaserscanner und Steuerungstechnik sowie industrieller Firewall auch das Dienstleistungsangebot bis hin zur CE-Kennzeichnung nach ISO 3691-4. Ein weiteres Highlight in Stuttgart: Besucher können sich darüber informieren, wie ein Identification and Access Management mit klar geregelten Berechtigungen zu mehr Security in der Intralogistik beiträgt. Messebesucher erleben, wie sich FTS unter Berücksichtigung aller räumlichen und infrastrukturellen Gegebenheiten sicher automatisieren und betreiben lassen. In Aktion am FTS-Messemodell: der Sicherheitslaserscanner Psenscan für den Kollisionschutz von Mensch und FTS, das modulare Sicherheitsrelais myPnoz beziehungsweise. die konfigurierbare Kleinsteuerung Pnozmulti 2 als sichere Auswerteeinheiten sowie die Industrial Firewall Securitybridge für den Manipulationsschutz.
Im Verbund sorgt die sichere Produktlösung – gleich ob bei spurgebundenem oder frei navigierendem FTS – für effiziente Abläufe in der Intralogistik, indem sie Stillstandzeiten vermeidet und so die Produktivität erhöht.
Dienstleistungspaket für den sicheren Betrieb
Neben der Produktlösung für FTS-Hersteller stellt Pilz auch sein umfassendes Dienstleistungspaket für FTS-Betreiber vor – von der Entwicklung von Sicherheitskonzepten bis hin zur Inbetriebnahme, inklusive Schulungsangebot für Mitarbeiter. Der normative Rahmen bildet die dafür zuständige ISO 3691-4. Auf Wunsch begleiten die Experten Betreiber bis hin zur internationalen Konformitätsbewertung (wie etwa die CE-Kennzeichnung).
Zugänge klar regeln
Um Prozesse in der Intralogistik vor Manipulation oder Fehlbedienung zu schützen, stellt ein umfassendes Identification and Access Management eine Lösung dar, die Safety und Industrial Security vereint. So können etwa mit dem Zugangsberechtigungssystem Pitreader mobile Applikationen vor unbefugten Zugriffen und Zutritten geschützt werden. Dafür erhält der Anwender seine individuellen Berechtigungen auf einem kompakten RFID-Transponder, mit dem er sich direkt am Prozess autorisiert. Wie die Lösung flexibel in die Praxis umgesetzt werden kann, demonstrieren die Experten Messebesuchern vor Ort.
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