Eine Besonderheit der Dosierpumpen von Dosatron: Die Proportionaldosierer besitzen statt eines Elektromotors einen volumetrischen Hydraulikmotor. Anwender müssen sich deshalb keine Gedanken bezüglich der Energieeffizienz machen. Obwohl die Pumpen durch den Druck des durchströmenden Wassers betrieben werden, verhält sich die Dosiermenge des zugegebenen Produkts stets proportional zur Wassermenge – entsprechend der eingestellten Dosierrate. Und das selbst bei schwankendem Einlaufdruck oder Durchsatz. Auch die Leitungslänge hat keinen Einfluss auf die Dosiergenauigkeit, sodass die Geräte an beliebiger Stelle eingebaut werden können. Zudem werden Wasser und das zu dosierende Konzentrat direkt innerhalb der Mischkammer der Dosiereinheit vermischt. Dadurch sind die Pumpen laut Anbieter LDT eine effiziente und kostengünstige Kombination aus Wassermesser, Dosierer und Mischer. Das Ergebnis sei eine besonders stabile, homogene Emulsion, die sich in den Maschinen und Anlagen der Nutzer durch extrem hohe Standzeiten auszeichne. Müssen zwei Komponenten beigemischt werden, lassen sich zwei Pumpen in Reihe schalten.
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