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Neue Wendeschneidplatten für den Werkzeugbau

Hochvorschubfräsen
Neue Wendeschneidplatten für den Werkzeugbau

Neue Wendeschneidplatten für den Werkzeugbau
Bild: Dormer Pramet

Werkzeughersteller Dormer Pramet präsentiert neue Wendeschneidplatten für den Werkzeug- und Formenbau. Eine HM-Geometrie ergänzt das doppelseitige Pramet SNGX 11-Wendeschneidplattensortiment für das Hochvorschubfräsen von abrasiven Stählen, gehärteten Stählen und Gusseisen.

Die Entwickler des Werkzeugherstellers arbeiten quasi fortwährend daran Vorschub zu leisten, indem sie neue und noch leistungsfähigere Werkzeuge, Wendeschneidplatten und Schneidstoffsorten entwickeln und auf den Markt bringen. Für Werkzeugbauer, die gehärtete Stähle und Gusseisen bearbeiten wollen, steht jetzt eine neue HM-Geometrie zur Verfügung. Mit dieser Ergänzung baut der Präzisionswerkzeughersteller den Anwendungsbereich seiner Pramet SSN11-Fräserbaureihe weiter aus. Bisher umfasste er bereits die vielseitige M-Geometrie für Stähle und Stahlguss sowie eine MM-Geometrie für rostfreie Stähle, weiche Stähle und Superlegierungen. Die neue HM-Geometrie hat eine stark negative und schmale Fase sowie einen positiven Spanwinkel, um Vibrationen zu reduzieren und einen sanfteren Schneidvorgang zu ermöglichen. Die Geometrie-Eigenschaften erhöhen die Standzeit und Prozesssicherheit von Werkzeugen und Wendeschneidplatten messbar. Laut Hersteller lässt sich im Vergleich zum bestehenden WSP-Sortiment in den relevanten Werkstoffen bis zu 50 % mehr Standzeit realisieren.



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