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Neues Bio-Schneidöl von Motorex

Schont Maschine und Umwelt
Neues Bio-Schneidöl von Motorex

Neues Bio-Schneidöl von Motorex
Der Schweizer Schmierstoffhersteller Motorex forscht an umweltfreundlichen Produkten. Bild: Motorex

Das neue Bio-Schneidöl Swisscut Deco BX ist frei von Chlor, Zink und anderen unerwünschten Inhaltsstoffen, so Anbieter Motorex. Es eignet sich für die Bearbeitung sämtlicher metallischer Werkstoffe und ermöglicht das Zerspanen von Buntmetallen, Titan und hochlegierten Stählen. Durch die Verwendung von hochwertigen Ester-Basisölen und speziellen Additiven bietet das Bio-Schneidöl einen optimalen Korrosionsschutz sowohl für Maschinen als auch Werkstücke und gewährleistet eine hohe Schneidleistung, wodurch der Werkzeugverschleiß und somit die Werkzeugkosten reduziert werden können. Zusätzlich senkt die hohe Schneidleistung des Schneidöls den Energieverbrauch.

Bio-Schneidöl erfüllt strengste Kriterien

Das Bio-Schneidöl erfüllt strengste Kriterien und Anforderungen in Bezug auf biologische Abbaubarkeit und Toxizität, ist nach ISO-10993–5 nicht zytotoxisch und nach EN 16807 als Bio-Schneidöl deklariert. Es baut sich unter natürlichen Bedingungen mit Sauerstoff rasch ab und entspricht den Anforderungen der OECD Tests 301B, 201, 202 und 203. Die OECD 301 A-F Testserie prüft die biologische Abbaubarkeit. Bei den Schneidölen wird die Klasse 301 B gefordert. 201, 202 und 203 prüfen die Toxizität in der Umwelt.

In der Medizintechnik getestet

Beim Einsatz von Schneidölen zur Herstellung von Implantaten in der Medizintechnik und Komponenten in der Uhrenindustrie ist eine gute Körperverträglichkeit der zentrale Punkt. Motorex hat diesen Aspekt deshalb in umfangreichen Tests eingehend unter die Lupe genommen und konnte keinerlei Beeinträchtigungen ermitteln. Das Bio-Schneidöl zeichnet sich durch seine Verträglichkeit für Mensch, Materialien, Maschine und Umwelt aus. Es wurde in erster Linie für Kunden entwickelt, die Wert auf Nachhaltigkeit legen und ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen. Zudem ist es WGK 1 klassifiziert und somit nur schwach wassergefährdend – ein Aspekt, der vor allem auch für Anwender in der Nähe von Gewässern einen entscheidenden Vorteil darstellen kann. (kf)



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