Nach eigenen Angaben einen technologischen Durchbruch erzielt hat R+W, indem es die Sensortechnologie auf seine Gelenkwellen anwendete. Die Lösung, so heißt es, konzentriert sich auf die Anforderungen der Industrie 4.0, wie Erfassung von Daten, eine präzise Bewertung des Maschinenzustands und die zunehmende Optimierung von Raum und Zeit während der Konstruktionsphase. Die Sensoren erfassen physikalische Größen wie Drehmoment, Geschwindigkeit, Vibration und Kompression/Dehnung (mit einer Toleranz von 1% für kalibrierte LP-Kombination bis zu 1000 Nm).
Einfache Montage trotz Sensorik
Die Technologie basiert auf dem Einsatz verschiedener Sensortypen sowie einer elektronischen Platine mit einem Microcontroller, einem Bluetooth-Funkmodul und einem Signalverstärker. Die Sensortechnik von R+W kann bei allen Gelenkwellen und Lamellenkupplungen mit Zwischendistanzstücken eingesetzt werden, darunter die Serien LP2, LP3, LPA, LP5, LPH sowie die Verlängerungsgelenkwelle der Serien ZA, ZAE und EZ2. Trotz der Integration der Sensorik bleibt die Montagefreundlichkeit der Kupplungen weiterhin gewährleistet.
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