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Mit dieser Plattform lassen sich LKW-Standzeiten um 50 Prozent senken

Logimat: Cloud-Plattform
So lassen sich LKW-Standzeiten um bis zu 50 Prozent senken

So lassen sich LKW-Standzeiten um bis zu 50 Prozent senken
Die Process-as-a-Service-Lösung Myleo/DSC ermöglicht es Verladern, LKW-Standzeiten um bis zu 50 % zu senken. Bild: Myleo/DSC

Alle Werks- und Transportlogistikprozesse, alle Partner der Lieferkette, alles auf einer Cloud-Plattform – das ist Myleo/DSC (Halle 8, Stand G67). Als 2023er Ausgründung von Leogistics will sich das Startup als Standardlösung für Werks- und Transportlogistik auf dem Markt platzieren. Das Unternehmen ist erstmals mit einem eigenen Stand vertreten.

Die Schaltstelle im Zentrum ist das Yard Management

Das „DSC“ steht für „Digital Supply Chain“ – vom Inbound über das Yard Management bis zum Outbound. Das junge Unternehmen fasst den kompletten Prozess der Werks- und Transportlogistik in einer Cloud-basierten Process-as-a-Service-Lösung zusammen. Die Schaltstelle im Zentrum ist das Yard Management. Alle Beteiligten wie Verlader, Zulieferer, Logistikdienstleister und Warenempfänger erhalten die für sie relevanten Informationen – von der Sendungsverfolgung bis zum Zeitfenstermanagement – über eine einzige Plattform. Zusammengearbeitet wird in Echtzeit, ohne Systembrüche. Die Lösung bündelt Funktionen diverser Tools: Dock & Yard Management, Supplier Management, Carrier Collaboration, Empties Management und Real-Time Transportation Visibility können auf Wunsch in Kombination oder einzeln genutzt werden.

Vereinfachte Kooperation

Durch die vereinfachte Zusammenarbeit auf einer End-2-End Supply-Chain-Plattform lenkt das Startup die Aufmerksamkeit auf den bestmöglichen Prozess. Konkret heißt das für Verlader, dass sie zum Beispiel LKW-Standzeiten auf dem Werksgelände um bis zu 50 % senken oder Produktionsausfälle vermeiden können. Zudem verbessern sie auf Basis von Echtzeitdaten ihre betriebswirtschaftlichen Entscheidungen.

Quick Start: schnelle Integration in bestehende Logistik-IT

Der Anbieter möchte so wenig wie möglich in die IT-Landschaft von Kunden und deren Partnern eingreifen. Bestehende Vorsysteme, Transportmanagement- und Lagerverwaltungssysteme, externe Telematik, Sensorik oder IoT-Geräte werden je nach Bedarf mit oder ohne Middleware in die Plattform eingebunden und eng mit SAP oder anderen ERP-Systemen vernetzt. Dank vordefinierter Schnittstellen und Cloud-Basis gelingt ein einfacher und schneller Rollout zu niedrigen Integrationskosten.

Praxisvortrag in Stuttgart im Forum Süd in Halle 6

Wie die Process-as-a-Service-Plattform praktisch funktioniert, erläutert Michael Rölli am 25. April 2023 von 11:00 bis 11:20 Uhr. Sein Vortrag „Wie ein Schweizer Uhrwerk – Der Mechanismus eines Yard Managements, das einfach läuft“ findet im Forum Süd in Halle 6 statt.

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