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Still stellt einen typischen Materialfluss mit seinem AMR nach

Logimat: Flurförderzeuge
Still stellt einen typischen Materialfluss mit seinem AMR nach

Still stellt einen typischen Materialfluss mit seinem AMR nach
Der neue AXH verfügt über einen hohen Autonomiegrad und kommt dadurch auch im Mischbetrieb gut zurecht. Bild: Still

Bei Still (Halle 10, Stand B40/B41/B51) sind Flurförderzeuge in praxisnahen Automatisierungsprozessen live im Einsatz. Gezeigt wird eine integrierte Automatisierungslösung gemeinsam mit der Kion-Konzernschwester Dematic. Es wird ein typischer, in vielen Branchen anzutreffender Materialfluss nachgestellt: Per LKW treffen Paletten im Lager ein, ein automatisierter Hochhubwagen des Typs EXV iGo Systems holt die Lieferung von der LKW-Entladestation ab und bringt sie zur Konturenkontrolle – eine schlanke, smarte Kontrolleinrichtung, die unabhängig von der Fördertechnik arbeitet und dadurch frei im Lager platzierbar ist. Einwandfreie Paletten werden von dort ebenfalls über einen EXV iGo Systems eingelagert. Erfolgt ein Kundenauftrag, lagert der Hochhubwagen wieder aus und stellt die Ware an einer Übergabestation zur Verfügung. Hier übernimmt ein Autonomer Mobiler Roboter (AMR) der Serie ACH den horizontalen Weitertransport in Richtung Fördertechnik, um die Ware zur Umpalettierung und kundenauftragsgerechten Konfektionierung weiterzugeben. Die Hochhubwagen sind verantwortlich für die vertikalen Ein- und Auslagerungsprozesse, wohingegen die AMR sich als flinke Lastenträger für den horizontalen Transport der Güter bewährt haben.

Man trifft sie zunehmend nicht nur in der Produktion, sondern auch in der Lagerlogistik an. Sie spielen vor allem dort ihre Stärken aus, wo es eng wird, denn mit ihrer kompakten Bauweise brauchen sie bei der Aufnahme und Abgabe der Ladung nur knapp die Hälfte des Platzes eines Gabelstaplers. Still bietet diese AMR in zwei Versionen an: Die Einsteigervariante ACH orientiert sich per QR-Code-Navigation am Boden und lässt sich kostengünstig in bestehende Systeme einbinden. Der ACH ist überall dort die richtige Wahl, wo die Ware auf fest definierten und immer gleichbleibenden Strecken transportiert werden muss. Für komplexere Anwendungen ist der neue AXH gedacht. Er verfügt über einen höheren Autonomiegrad und kommt dadurch auch im Mischbetrieb gut zurecht – und zwar sowohl im kollaborativen Zusammenspiel mit anderen FTS wie Vertikal-Kommissionierern oder Schubmaststaplern, aber auch mit manuell gesteuerten Flurförderzeugen.

Zwei Produktlinien als passgenaue Antworten auf Kundenanforderungen

Neben dem Automatisierungsszenario wird der Hersteller erstmals die zwei Produktlinien präsentieren, die passgenau auf die individuellen Kundenanforderungen zugeschnitten sind: die „Xcellence-Line“ und die „Classic-Line“. Die neue Classic-Line bietet Einstiegslösungen mit Fokus auf die Kernfunktionen: standardisiert, schnell verfügbar und zu attraktiven Preisen. Damit reagiert der Intralogistikanbieter auf den Trend zur Konzentration auf das Wesentliche und bietet so noch mehr Kundenorientierung. Diese Einstiegsgeräte sind fertig konfiguriert und damit auch schnell verfügbar.

Die Xcellence-Line bietet fortschrittliche Technik für anspruchsvolle Einsätze, hochgradig variierbar und individualisierbar. Herzstück dieser Linie ist die zukünftige RXE-Serie: die nächste Generation der Elektrogabelstapler. Darüber hinaus werden auch im Bereich der Lagertechnik einige Innovationen zu sehen sein, beispielsweise der für den IFOY nominierte Niederhubwagen EXH mit seinem völlig neu entwickelten Deichselkonzept oder der Niederhubwagen EXH-SF 14-16C mit klappbarer Standplattform.

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