Als Messehighlight steht bei Würth Industrie Service (Halle 1, Stand H31) die Zukunft der Versorgung im Mittelpunkt und wie es Industriekunden mit dem Konzept CPSmiSelf gelingt, ein System für alle Teile zu haben: A-, B- und C-Teile. Oft sind es in produzierenden Unternehmen hunderte, gar tausende Teile, die gleichzeitig gemanagt und im Blick behalten werden müssen. Dabei geht es nicht nur um das Handling von C-Teilen wie Schrauben, Scheiben, Muttern und produktionsnahen MRO-Produkten wie Handschuhen, Masken oder Brillen, sondern auch um A- und B-Teile wie Getriebe oder Sitzlehnen.
Innerhalb des Konzepts CPSmiSelf ist nicht nur die Integration von C-Teilen, Standard- und Sonderteilen möglich, sondern auch das Handling von Würth-fremden Produkten sowie A- und B-Teilen, für die zumeist andere Einkaufsprozesse gelten. Auch eine Anwendung für Zwecke der Intralogistik selbst ist angedacht. In diesem Fall können Kunden alle Artikel über ein einziges Tool verwalten.
Beschaffungsaufwand sinkt
Dieses digitale Verwaltungsmanagement bedeutet für die Anwender einen deutlich geringeren Aufwand bei der Beschaffung und der Lieferantenverwaltung, einen ganzheitlichen Service für alle Artikel, eine volle Transparenz über die Artikel-Bestände, die Lieferanten und Lagerorte sowie maximale Versorgungssicherheit. Die Basis ist eine webbasierte Plattform in Kombination mit den RFID-Kanban-Lösungen und der dazugehörigen Hardware wie Behälter, Etiketten und Regale von Würth Industrie Service. Das Ergebnis: ein digitales Managementtool und ein einziges System für alle Arten von Teilen.
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