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Tesa bringt belastbares Klebeband auf Papierbasis auf den Markt

Nachhaltigkeit
Tesa bringt belastbares Klebeband auf Papierbasis auf den Markt

Tesa bringt belastbares Klebeband auf Papierbasis auf den Markt
Das neue papierbasierte Klebeband Tesa 51345 verstärkt kritische Belastungsbereiche von Kartons und Verpackungen. Bild: Tesa

Für die kommenden Jahre hat sich Tesa zum Ziel gesetzt, die Nachhaltigkeit seiner Produkte deutlich zu steigern. Das Klebeband Tesa 51345 leistet dazu einen Beitrag, denn es ist recycelbar und kann mit dem Kartonmaterial entsorgt werden. Das papierbasierte Verstärkungsklebeband kann zur Verstärkung von Verpackungen oder Kartons an sensiblen Stellen wie Seitenloch-, Klappen- oder Tragegriffen eingesetzt werden. Es ist Teil des Sortiments für die Wellpappenindustrie, das der Hersteller im Zuge seiner Nachhaltigkeitsstrategie sukzessive um nachhaltigere Produktlösungen erweitert.

Tests haben gezeigt, dass das neue Verstärkungsklebeband genauso leistungsfähig ist wie herkömmliche Klebebänder auf Folienbasis. Das innovative und robuste Trägermaterial aus Papier ist mit einem lösungsmittelfreien Klebstoff beschichtet, der eine zuverlässige Haftung auch auf Kartons mit hohem Recyclinganteil gewährleistet. Das Klebeband wird mit einem Kern aus 100 Prozent Recyclingpapier hergestellt. Nach der Entsorgung der Verpackung kann das Klebeband zusammen mit dem Verpackungsmaterial recycelt werden.

Einfach auf der Wellpappe anbringen

Das neue Klebeband kann während des Herstellungsprozesses der Wellpappe oder auch während der anschließenden Verarbeitung von Kartons und Verpackungen mit Hilfe gängiger Applikatorsysteme angebracht werden. Das neue Verstärkungsklebeband folgt auf das bereits im ersten Quartal dieses Jahres eingeführte Tesa 51344. Es handelt sich hierbei um einen papierbasierten Aufreißstreifen für Versandkartons und Versandtaschen.

Die Entwicklung nachhaltigerer Produkte ist für das Unternehmen ein strategisch wichtiges Ziel. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie will der Hersteller bis 2030 den Anteil an recycelten und biobasierten Materialien in allen Produkten auf 70 Prozent erhöhen und den Einsatz von nicht recyceltem, fossil basiertem Kunststoff um die Hälfte reduzieren.

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