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Das Flexo-Röllchen ist eine Neuentwicklung von Torwegge. Diverse Konfigurationsmöglichkeiten machen das Förderröllchen anpassungsfähig und flexibel einsetzbar. Der Radkörper der Fördertechnik-Komponente ist aus widerstandsfähigem Polyamid gefertigt und kann mit unterschiedlichen Kugel- oder Gleitlagern verbaut werden. Auch lassen sich verschiedene Achslochdurchmesser auswählen. Je nach Gewicht des Fördergutes, ist die Bandage in vielfältigen Härtegraden und Tragfähigkeiten erhältlich. Dadurch sind die Flexo-Röllchen bei nahezu jedem Anwendungsfall des innerbetrieblichen Materialflusses verwendbar.
Bereits geringe Stückzahlen möglich
Während bei Neuentwicklungen oft hohe Stückzahlen erforderlich sind, fertigt Torwegge dank der modularen Bauweise des Flexo-Röllchens bereits geringe Stückzahlen. Einsetzbar sind die Komponenten sowohl in Rollschienen als auch in den eigenen Konstruktionen.
Im Unterschied zu vergleichbaren Produkten auf dem Markt können hier auf Basis eines Felgenkörpers verschiedene Bandagen montiert werden. Ebenso sind innerhalb der Felge verschiedene Anpassungen möglich.
Kundenspezifische Anpassungen möglich
Die Felge der Fördertechnik-Komponente besteht aus Polyamid und aus zwei identischen Teilen, die mittels Clip-Verbindung ineinandergesteckt werden. Innerhalb des Felgenkörpers können verschiedene Kugellager oder Gleitlager sowie diverse Achslochdurchmesser, etwa 6, 8 oder 10 Millimeter, gewählt werden. Die Bandage und der Felgenkörper sind formschlüssig über die Innen- bzw. Außenverzahnung der jeweiligen Komponente miteinander verbunden. Auch der Außendurchmesser der Bandage lässt sich kundenspezifisch anpassen. Das Flexo-Röllchen soll überdies künftig auch als Bremsrolle erhältlich sein.
Derzeit bietet Torwegge als verfügbare Materialien Vulkocell, auch Zellvulkollan genannt, Zellkautschuk und Zellpolyethylen in unterschiedlichen Härtegrade an. Ebenso können bei Zellkautschuk und -polyethylen unterschiedliche Einsatztemperaturen und Farben gewählt werden. Die Vielzahl der Bandagenmaterialien plant der Intralogistikspezialist demnächst noch zu erweitern. Angedacht sind Materialien wie Aramid (Kevlar) oder Aluminiumsilikat. (kf)
Kontakt:
Torwegge GmbH & Co. KG
Oldermanns Hof 6
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