Turck hat seinen Schaltschrankwächter IMX12-CCM runderneuert. Die Inbetriebnahme der Geräte ist nun intuitiver, nämlich mit haptischen Tasten statt mit Lichttastern. Erweitert wurde außerdem der Temperaturbereich: Mit -25°C bis +70°C Grad lassen sich die Geräte nun auch in Remote-I/O-Schaltschränken einsetzen, die häufig in Bereichen verbaut sind, wo es durch benachbarte Anlagen oder Sonneneinstrahlung heiß werden kann. Turck verbesserte außerdem die Kompatibilität zu Speisetrennern, die die Geräte im Ex-Bereich mit Leistung versorgen. Neben den hauseigenen Speisetrennern sind die IMX12-CCM jetzt auch mit weiteren Fremdgeräten kompatibel.
Weitere Schaltschrankwächter im Angebot
Neben dem IMX12-CCM bietet Turck weitere Schaltschrankwächter für unterschiedliche Kundensegmente an. Anwender, die eigene Condition Monitoring Software auf einem kompakten Gerät betreiben, wählen – je nach Anforderungen – das IMX-CCM40– oder IMX-CCM50 mit Linux-Plattform. Wer eine Condition-Monitoring-Plattform sucht, die ohne Programmierkenntnisse parametriert werden kann, dem bietet Turck das IMX-CCM60 mit der vorinstallierten Software-Plattform Siineos. Sie bietet eine Auswahl an fertigen Applikationen, mit denen sich die integrierten Schnittstellen und Sensoren sowie alle gängigen Netzwerk- und Industrieprotokolle einfach einbinden lassen.
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