Auf der AMB zeigt Halter CNC Automation (Halle 6, Stand C55 ) sein Portfolio an Roboterzellen für das automatisierte Be- und Entladen von CNC-Maschinen. Derzeit bietet man den LoadAssistant in den Versionen Compact, Premium und Big an, die sich wiederum durch Modellvarianten für das Dreh-Fräsen (Universal), Drehen (TurnStacker) und Fräsen (MillStacker) unterscheiden. Dank der offenen Schnittstelle (Halter Smart Interface) lässt sich jede CNC-Maschine, ganz gleich ob ältere Bestandsmaschine oder Neuinvestition, an die Beladeroboter anbinden, die aufgrund ihrer Standardisierung zudem in jede Produktionsumgebung integrierbar sind.atisie
Auf der AMB zeigt Halter, dass sich die LoadAssistant durch kundenspezifische Funktionen vor allem vermehrt als hochflexible Automatisierungslösungen bewähren. Solche ergänzenden Funktionalitäten können beispielsweise aus individuellen Rasterplatten beziehungsweise Teilepuffern zur Aufnahme einer größeren Anzahl an kundenspezifischen Werkstücken bestehen. Überdies kann die Kinematik des Roboters über das reine Be- und Entladen hinaus in wenigen Schritten mit der Halter Smart Control flexibel angepasst werden, etwa um einen Messplatz in die Automatisierung zu integrieren oder eine bestimmte Anzahl an Fertigteilen einer Produktionscharge über ein Förderband aus der Roboterzelle auszuschleusen. Denkbar sei laut Hersteller aber zum Beispiel auch, dass der Roboter vor dem Beladen einer CNC-Maschine zunächst ein Werkstück an einer Station umgreift, um es für die Aufspannung optimal zu positionieren.
Die zusätzlichen Funktionen und Abläufe lassen sich jederzeit, also auch zu einem späteren Zeitpunkt implementieren. Die Anwender bleiben daher stets flexibel. Selbst wenn sie anfänglich in eine Standardlösung investieren, müssen sie nicht sofort entscheiden, was der Beladeroboter möglicherweise in fünf Jahren können muss.
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