Auf dem Messestand von FFG (Halle 12, Stand B68) zeigen Beispiele aus unterschiedlichen Industrien erfolgreiche Anwendungsfälle. Vom horizontalen 5-Achs-Bearbeitungszentrum über vertikale Schleifmaschinen bis hin zu CNC-Drehmaschinen: 18 Produktmarken zeigen ein Lösungsportfolio, mit dem sich Wertschöpfungsketten komplett abbilden lassen. Standardanlagen für Drehen, Fräsen, Schleifen und Verzahnen unterstützen einzelne Fertigungsprozesse, schlüsselfertige und sofort einsetzbare Gesamtsysteme den industriellen Produktionsanlauf in neuen Werken. Die Verfügbarkeit von Daten und ihre professionelle Auswertung spielt heute in jeder Anlaufplanung eine wichtige Rolle. Konstrukteure und Simulationsexperten sichern bei FFG bereits zu einem frühen Zeitpunkt in der Engineering-Phase die Eingliederung in die Produktionsplanungssysteme auf Kundenseite ab. Dabei entsteht der sogenannte Prozesszwilling. Er macht produktionstechnische Abläufe und kundenindividuelle Details transparent. Der digitale Produktzwilling wird auf Basis der 3D-Konstruktionsdaten erzeugt und visualisiert die technischen Spezifikationen sowie die Auslegung der Maschinen. Mit der Kombination dieser beiden Informationsquellen entsteht schließlich ein vollwertiger digitaler Anlagenzwilling – wie er auf dem EMO-Stand zu sehen sein wird. Er stellt das Gesamtsystem dar, mit dem alle Planungen, Änderungen und Einspielungen virtuell umgesetzt und vor Inbetriebnahme getestet werden können.
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73054 Eislingen
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