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Motek: Yamaha zeigt Roboter für die fortschrittliche Automatisierung

Motek
Yamaha zeigt Roboter für die fortschrittliche Automatisierung

Yamaha zeigt Roboter für die fortschrittliche Automatisierung
Das lineare Fördermodul LCMR200 ist auf der Motek im Einsatz. Bild: Yamaha Motor Europe
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Yamaha stellt auf der Motek seine neuen Roboter und das lineare Fördermodul LCMR200 vor. Letzteres verfügt über programmierbare Fahrtrichtung, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Stopp-Positionen und löst damit die Herausforderungen des Werkstücktransports in Roboter-Montagezellen sowie in manuellen Produktionslinien. Auf der Messe wird Yamaha LCMR200-Einheiten mit einem kartesischen Roboter kombinieren, um zu zeigen, wie Teile schnell zwischen Prozessen bewegt werden können. Das Fördermodul ermöglicht es Robotern, Teile zu bearbeiten, ohne sie vorher aus dem Modul zu entnehmen.

Automatisierte Klebeanwendung als Teamwork

Zudem zeigt Yamaha eine automatisierte Klebeanwendung, in der Scara- und kartesische Roboter zusammenarbeiten. Darüber hinaus werden einachsige Roboter der Robonity-Serie zeigen, wie sie Anwendungen für den Transport, die Zuführung und die allgemeine Prozessautomatisierung abdecken können.

Die schlanken Einheiten sind mit einer hohen Steifigkeit und einem niedrigen Schwerpunkt für eine stabile Automatisierung und eine präzise wiederholbare Positionierung ausgelegt. Die Robonity-Produktpalette umfasst Modelle mit einer Hublänge bis 1.100 mm und einer Verfahrgeschwindigkeit bis zu 2.400 mm/s.

Preisgünstige Scara-Roboter für Einsteiger

Auch Yamahas preisgünstige Scara-Baureihe YK-XE, die einen kostengünstigen Einstieg in die flexible Automatisierung ermöglicht, wird am Stand präsentiert. Das kleinste Modell der Reihe hat eine Armlänge von nur 400 mm mit einer maximalen Traglast von 4 kg und eignet sich für das Bewegen und Montieren kleiner Gegenstände mit hoher Positioniergenauigkeit. Drei weitere Ausführungen bieten eine Armlänge von bis zu 710 mm und eine maximale Traglast von 10 kg. Im Rahmen der Vorführung wird für die Teile-Kommissionierung ein YK-XE-Roboter mit einem Asycube-Schüttgut-Sortierer kombiniert. Die Asycube-Schnittstelle nutzt die von Yamaha entwickelte Software, um beide Systeme ineinander zu integrieren und miteinander zu koordinieren.

Softwarepakete helfen bei der Programmierung

Messebesucher können auf der Messe auch die Softwarepakete testen, die bei der Auswahl, Simulation und Programmierung von Robotern in Einzel- oder Gruppenkonfigurationen helfen. Dazu gehören die grafische Bedienoberfläche RCX-Studio 2020 zur Programmierung von Scara-, kartesischen und LCMR200-Systemen sowie ein Software-Toolkit für Steuerungen der RCX3-Serie. (kf)

Kontakt:
Yamaha Motor Europe N.V.
Niederlassung Deutschland
Hansemannstr. 12
41468 Neuss
Tel.: +49 2131 2013 520
Mail: info-yimeim@yamaha-motor.de
Website: www.yamaha-motor-robotics.eu

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