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Radialversatz von 1 bis 2 mm lässt sich problemlos kompensieren

Gelenkkupplungen
Radialversatz von 1 bis 2 mm lässt sich problemlos kompensieren

Radialversatz von 1 bis 2 mm lässt sich problemlos kompensieren
Bild: Hersteller
KBK Antriebstechnik baut jetzt auch robuste Gelenkkupplungen, die sich für Verbindungen mit besonders hohem Wellenversatz eignen. Anderes als Standardkupplungen mit Metallbälgen oder Polymerelementen kommt hier Aluminium zum Einsatz. Die Kupplung beruht auf dem Prinzip des Kardangelenks, das durch spezielle Buchsen und Führungen laut Angaben des Anbieters dauerfest, steif und nahezu spielfrei ist. Dadurch können sie ungewöhnlich hohen Wellenversatz ausgleichen. 1 bis 2 mm Radialversatz lässt sich problemlos kompensieren – und das bei kurzem Bauraum. Die KBGK-Serie trägt auf einer Seite eine Gewindebohrung, auf der anderen einen Gewindezapfen. Dadurch eignet sie sich besonders für den Einsatz als Transmissionskupplung zwischen zwei Wellen oder als Linearkupplung.

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