Gut 30 Jahre nachdem Flender mit dem Flender-Zahnradgetriebe den Standard für Industriegetriebe definiert hat, präsentiert der Antriebsspezialist auf der Hannover Messe in Halle 6, Stand D48 nun den Nachfolger: Flender One geht einen neuen Weg für Industriegetriebe. Flender One wird nach den individuellen Kundenanforderungen produziert. Dank eines voll digitalen Engineering-Prozesses benötigt es trotzdem weniger Zeit von der Bestellung bis zur Inbetriebnahme. Es maximiert laut Herstellerangaben die Effizienz und spart wertvolle Energie. Kunden können es ohne Hilfe und Getriebe-Know-how konfigurieren. Und dank vollintegrierter Sensorik und Onboard-Analytik vereinfacht das Getriebe die Wartung und schützt vor Ausfällen. Es ist die nächste Ausbaustufe der Flender-One-Plattform für Industriegetriebe, der weitere Entwicklungen folgen werden.
Flender-CEO Andreas Evertz: „Das Einzigartige an Flender One ist, dass es immer genau die Anforderungen des Kunden trifft und vieles dennoch völlig automatisch im Hintergrund läuft, ohne dass sich unsere Kunden darüber Gedanken machen müssen – über den gesamten Lebenszyklus von der Bestellung bis zum Betrieb in der Anlage. Ein Meilenstein ist die vollständige Digitalisierung des Engineering-Prozesses. Automatische Konstruktion von Bauteilen nach Kundenanforderung, ohne dass ein Mensch eingreifen muss. So sieht die Zukunft der Industrie aus.“
Rouven Daniel, President Industrial Gears, ergänzt: „Die Effizienz steht über allem. Jedes Getriebe wird auf die individuellen Anforderungen ausgelegt. Der Kunde bekommt genau, was er braucht – nicht weniger und vor allem nicht mehr. Dazu erleichtern und beschleunigen wir alle Prozesse inklusive vorausschauendem Service. Das spart Zeit und Geld und trägt durch minimalem Ressourceneinsatz zum Klimaschutz bei.“
Zur Flender-One-Plattform gehört auch die neue Antriebsintelligenz AIQ. Dank integrierter Sensorik und Analysefunktionen liefert AIQ alle relevanten Informationen über den Antrieb während des Betriebs.
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