Der iPlacer von Würth (Halle 1, Stand H31) ist ein handliches, batteriebetriebenes Modul mit integrierter Lese-Sender-Einheit und durch seine kompakte Form einfach und variabel anzubringen. Dadurch ist eine automatisierte Nachbestellung von C-Teilen per RFID-Technologie in der Produktion von quasi überall und autark möglich, wodurch unnötige Wege und Zeiten eingespart werden, heißt es. Das neue RFID-System sorge damit für maximale Transparenz und eine vollständig digitale Nachschubsteuerung innerhalb des Materialflusses.
Neben dem Einsatzzweck zur direkten Nachschubsteuerung am Kanban-Lagerort für Produktionsmaterialien und weitere C-Teile bietet das RFID-System durch seine kompakte Form weitere, nahezu unbegrenzte Anwendungsfälle für produzierende Betriebe: als Bestellsystem am Arbeitsplatz, an einem Durchlaufregal zur Bestandsverwaltung und Nachschubsteuerung oder als autarkes, unabhängiges Bestellsystem an jedem beliebigen Ort in der Produktion, in der Montage, in der Logistik und Intralogistik.
Versorgungssicherheit steht im Mittelpunkt
Bei allen Szenarien steht die maximale Sicherheit der Versorgung im Mittelpunkt. Durch den Verzicht auf manuelle Bestellmeldungen lassen sich menschlich bedingte Fehler vollständig vermeiden. Die automatisierte Übertragung der Daten mittels RFID an das Warenwirtschaftssystem der Würth Industrie Service ermöglicht einen schnellen, transparenten Informationsfluss und eine reibungslose Projektabwicklung. Das RFID-System lässt sich leicht in die bestehende Infrastruktur des Kunden einbinden und kann innerhalb kurzer Zeit in Betrieb genommen werden. Die Flächenausnutzung ist optimal, da kein zusätzlicher Platzbedarf notwendig ist und eine Beibehaltung der bereits bestehenden Arbeitsabläufe gegeben ist. (ks)
Kontakt:
Würth Industrie Service GmbH & Co. KG
Drillberg/Industriepark Würth
97980 Bad Mergentheim
Tel.: +49 7931 91-0
Mail: info@wuerth-industrie.com
Website: www.wuerth-industrie.com
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