Der Sensor-Spezialist Wenglor zeigt in Nürnberg einen Lichtlaufzeitsensor mit analogem Ausgang und zwei Schnittstellenvarianten. Das Modell verfügt über die so genannte WinTec-Technik, die den Sensor gegen Reflexionen aus dem Hintergrund oder Beeinflussung durch benachbarte oder gegenüberliegende Sensoren gleicher Bauart schützt. Dadurch meistert der Sensor optische Erkennungsaufgaben, die bislang nicht sicher lösbar waren. Zum Beispiel die zuverlässige Erkennung von glänzenden und schwarzen Objekten in extremer Schräglage und mit reflektierenden Objekten im Hintergrund. Der Sensor der Laser-Klasse 1 verfügt über zwei voneinander unabhängige Schaltausgänge. Dank eines durchgängigen Arbeitsbereichs von 50 bis 3050 mm ohne Blindbereich werden Objekte auch schon direkt vor der Linse des Sensors erkannt. Wo früher mehrere Sensoren zum Einsatz kamen, deckt nun ein einziger Sensor den Nah- und Fernbereich ab. Der kleine Laser-Lichtfleck und eine Schaltfrequenz von 250 Hz ermöglichen präzise Messungen auch bei hohen Geschwindigkeiten und Temperaturen von -40 bis 50 °C. Mit seiner kompakten Bauform ist der weltweit kleinste Lichtlaufzeitsensor auch für enge Einbauräume geeignet.
Wenglor, Tettnang, Tel. (07542) 53990, Halle 4A, Stand 141
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: