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Edle Basisplatte aus Impala-Granit

Kompaktes Verzahnungsmessgerät mit geringer Stellfläche
Edle Basisplatte aus Impala-Granit

Edle Basisplatte aus Impala-Granit
Auf dem Stand von Wenzel kann der Messebesucher das Verzahnungsmessgerät WGT 280 in Augenschein nehmen. Bild: Wenzel
Fertigungsmesstechnik | In Stuttgart zeigt der Messtechnik-Hersteller Wenzel auf seinem Stand G73 in Halle 1 unter anderem das Verzahnungsmessgerät WGT 280. Mit dem Modell lassen sich Verzahnungen bis zu einem Durchmesser von 280 mm messen.

Das neue Modell kann für eine große Bandbreite an Verzahnungen und anderen rotationssymmetrischen Werkstücken eingesetzt werden. So lassen sich gerad- und schrägverzahnte Stirn- und Kegelräder, Zylinderschnecken und Schneckenräder, Wellen, Steckverzahnungen und sogar Verzahnungswerkzeuge messen. Zusätzlich kann der Nutzer auch unbekannte Verzahnungen messen und deren geometrische Parameter bestimmen. Durch die kompakte Bauweise und geringe Stellfläche, kann das Modell einfach in bestehende Prozesse integriert werden. Dank des offenen und leicht zugänglichen Messbereichs kann der Anwender das System einfach bestücken. Der integrierte Drehtisch kann Bauteile bis zu einem Gewicht von 50 kg aufnehmen.

Das Verzahnungsmessgerät ist mit dem Tastsystem SP 600 von Renishaw ausgestattet. Für die präzise Messung von Wellen lässt sich die Maschine zusätzlich mit einem Gegenhalter ausstatten. Der Z-Messbereich beträgt 500 mm. Bei der Entwicklung fokussierte Wenzel sich auf eine seiner Kernkompetenzen, sprich die hochpräzise Verarbeitung von Granit. Die Basisplatte und die Führungen sind aus handgeläpptem, dunklem Impala-Granit gefertigt. Die Kombination aus Granit und Luftlager-Technik ermöglichen die Langlebigkeit und hohe Präzision der Messsysteme.
Die Steuerung wurde speziell für die Anforderung der Zahnradmesstechnik entwickelt. Sie bietet eine optimale Vierachsen-Steuerung und somit eine hohe Messperformance. Die Messmaschine ist mit einem modularen Software-Paket ausgestattet. Über intuitiv bedienbare Masken wird der Anwender durch die Eingabe der Werkstückparameter, durch die Definition der Messaufgabe und schließlich durch die Messung selbst geführt. Dabei werden die Parameter stets durch aussagekräftige Grafiken erläutert. (ub) •
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