Sensoren | Laut Aussage des Sensor-Herstellers Sick (Halle 7A, Stand 340) seien für einen automatisierten Produktionsprozess Sensoren notwendig, die nicht nur auf der Steuerungsebene, sondern auch auf der übergeordneten Datenebene kommunizieren. Die zusätzliche Schnittstelle in das Daten- oder Softwaresystem ermögliche dort neue Analysen und Funktionen. Deshalb muss der Sensor die erfassten Daten zunächst parallel und unabhängig voneinander an beide Ausgänge übermitteln.
Im Zuge der Rückwärtskompatibilität können Sick-Sensoren heute schon beides: Sie senden an die SPS, aber auch in die Datenwelt. Vorteil für die Kunden ist, dass das Bewährte weiterläuft, sie aber Schritt für Schritt die zusätzlichen Möglichkeiten nutzen können. Zukünftig könnten Sensoren laut des Unternehmens sogar eine disruptive Rolle spielen: Sobald Datensysteme leistungsstark genug sind, steuern Sensoren die Maschinen direkt über die Datenebene.
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