Die Schmersal-Gruppe (Halle 9, Stand 460 ) demonstriert, wie die Herausforderungen von Industrie 4.0 bewältigt werden können. Der RFID-Sicherheitssensor RSS260 ist mit neuer Software ausgestattet, sodass er vier zusätzliche, optional wählbare Funktionen bietet. Die Zusatz-Funktionen sparen ein Sicherheitsrelais ein und senken Verdrahtungs- und Installationsaufwand.
Schmersal zeigt erstmals neue Sicherheitssteuerung
Bei der Sicherheitssteuerung Protect PSC1 kann der Anwender das integrierte universelle Kommunikationsinterface als Gateway nutzen, um Diagnoseinformationen der Sicherheitssensoren an ein übergeordnetes Steuerungssystem zu senden. Die modular aufgebaute, programmierbare Steuerung hat zusätzliche Funktionen.
Mehr Flexibilität bei geringerem Verdrahtungsaufwand
Um der steigenden Komplexität der Sicherheitsmaßnahmen bei größeren Maschinen und Anlagen Herr zu werden, bietet Schmersal verschiedene Lösungsansätze. Die Safety Fieldbox ermöglicht flexible und individuell konfigurierbare Sicherheitslösungen sowie eine fehlersichere Plug & Play-Installation von diversen Schaltertypen. Der SD-Bus ist ein System zur seriellen Diagnose von Reihenschaltungen. In Verbindung mit der neuen Sicherheitssteuerung PSC1 mit OPC-UA-Anbindung wird der serielle Diagnose-Bus jetzt zu SD 4.0: Damit lassen sich Industrie-4.0-taugliche Sicherheitskonzepte entwickeln, die einen hohen Diagnosekomfort bieten und einfach skalierbar sind, so der Hersteller.
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