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Auch Roboter wollen geliebt werden

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Auch Roboter wollen geliebt werden

Auch Roboter wollen geliebt werden
Bild: Groove X

Unter dem Motto „ein bisschen Liebe kann die Welt verändern“ (im Original: „A little love ‧can change the world“) hat das japanische Start-up Groove X den liebesbedürftigen Roboter Lovot entwickelt. Lovot ist kein Haushaltshelfer, sondern ‧eher wie ein Haustier, das ‧gestreichelt werden will und sich auch mal zurückzieht, wenn fremde Menschen kommen.

Der Hersteller verspricht, dass die Anwesenheit des kleinen Roboters die Besitzer beruhigt und zum Lächeln bringt. Lovot ist voll mit Technik, verzichtet aber auf Sprachassistenten. So kann der Kuschel-Roboter dank der Technologie Emotional Robotics, Gefühle in seinem Gesichtsausdruck zeigen und auch Schnurr- oder ähnliche Geräusche von sich geben, die zeigen, dass er sich wohlfühlt oder auch nicht. Der Verkauf von Lovot soll Ende 2020 starten.

Industrieanzeiger
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