Mitarbeitende in der Konstruktion beherrschen ihr CAD-System heute aus dem Effeff. Spannend ist deshalb zu prüfen, ob das Potential der modernen Engineering-Tools bereits ausgeschöpft wird. Insbesondere fünf Bereiche bieten sich an, um im Sinne der digitalen Durchgängigkeit mehr aus dem CAD-System heraus zu holen – und damit effizienter und produktiver zu arbeiten:
- Datenverwaltung und -integrität:
Wird noch mit einer eigenen Dateiablage in Windows gearbeitet oder legt das Speichern der Daten in PDM/PLM-Lösungen bereits die Grundlage für den weiteren digitalen Workflow? - Simulation und Validation:
Sind Berechnungstools bereits in die Produktentwicklungsumgebung integriert, so dass sich erste Checks im Handumdrehen durchführen lassen? - Produktkomplexität:
Die Zeiten reiner Mechanikprodukte sind vorbei – ohne Elektrotechnik und Software geht heute nichts mehr. Wie geht das Tool mit der disziplinübergreifenden Zusammenarbeit um? - Kommunikation mit Kunden und Stakeholdern:
Gerade für den Austausch mit den Auftraggebern bieten sich heute schnelle und effiziente Wege an, um sich miteinander abzustimmen und das finale Go zu erhalten. - Zeit- und Kostendruck:
Nutze ich die Möglichkeiten der digitalen Tools, um meine Zeit bestmöglich einzusetzen?
In der Summe eröffnen diese 5 Aspekte viele Chancen, mehr aus der Zeit der Mitarbeitenden in der Konstruktion zu machen und damit – auch angesichts des Fachkräftemangels – Aufträge nicht zu verlieren. Ein entscheidender Punkt für eine bessere Wettbewerbsfähigkeit liegt in der Kopplung der verschiedenen Subsysteme – und damit einer durchgängigen Nutzung digitaler Produktdaten.
Schnelltest gibt erste Hinweise zu Handlungsmöglichkeiten
Wo aber steht nun das eigene Unternehmen mit Blick auf die digitale Durchgängigkeit in der Konstruktion? Der IT-Dienstleister Bechtle hat dazu einen Schnelltest entworfen, der einem binnen weniger Minuten eine erste Einschätzung erlaubt.
Hier geht‘s direkt zum Schnelltest…