In Partnerschaft mit dem Umfrageinstitut IDG Research Services aus München hat das Düsseldorfer Telekommunikations-Unternehmen Sipgate die zweite Studie zum Arbeitsplatz der Zukunft entwickelt. Befragt wurden Manager und Mitarbeiter aus 628 Unternehmen aus der DACH-Region. 44 % gaben an, dass ihr Unternehmen auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft weit fortgeschritten sei. Generell steht der Arbeitsplatz der Zukunft bei vielen ganz oben auf der Agenda. Im Schnitt ist New Work direkt nach der IT-Sicherheit die wichtigste Herausforderung. Als Herausforderung auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft sehen die Befragten zwei Schwerpunkte. Für 51 % ist die IT-Infrastruktur der größte Brocken. 43 % sehen die Akzeptanz des Modernisierungsprozesses bei den Mitarbeitern als größte organisatorische Herausforderung. Da die Akzeptanz der Mitarbeiter für Veränderungen wichtiger denn je geworden ist, sollte klar sein, dass sie in den Prozess der Transformation eingebunden werden müssen. Das ist bei laut Umfrage bei knapp 38 % der befragten Unternehmen der Fall. Für rund 55 % der befragten Mitarbeiter überwiegen die Vorteile und Chancen gegenüber den Risiken, die mit dem Wandel zum Arbeitsplatz der Zukunft einhergehen. Die wichtigsten Chancen sind eine bessere Work-Life-Balance und auch mehr Freiheiten. Das gaben rund 47 % an, gefolgt von zeitlich ungebundenem Arbeiten mit rund 43 % und dem einfachen Zugriff auf alle Daten mit rund 41 %.