Im Metall-3D-Druck werden immer neue Systeme entwickelt, bestehende Hürden fallen und das Verfahren an sich wird kontinuierlich besser, etwa bei Genauigkeit, Oberflächen und verfügbaren Materialien, auch was deren Mix betrifft. Durch das Online-Event am 6. Oktober – veranstaltet durch die Technology Academy der Deutschen Messe und den Industrieanzeiger – bekommen die Teilnehmer einen Überblick, was in der Branche aktuell gerade passiert und was künftig erwartet werden kann.
Metall-3D-Druck: Von Entwicklung über Konstruktion bis Reparatur
Christoph Erhardt vom Dienstleister Proto Labs spricht über die Konstruktion für den Metall-3D-Druck, das Thema greifen im Anschluss auch die Ingenieure von Contelos auf: Beim generativen Design werden unterschiedliche Konstruktionsvarianten per Software anhand von nötiger Leistung, räumlichen Gegebenheiten, Material, Fertigungsverfahren oder Kostenzielen erkundet.
Bernd Martiné von GF Machining spricht über die Integration des 3D-Drucks in die Prozesskette der mechanischen Fertigung, speziell was die Nachbearbeitung angeht. Das Thema Hybridteile behandelt er ebenfalls. Auch beim 5-Achs-Spezialisten DMG-Mori ist diese Technologie Teil des Portfolios: Markus Bäumler erklärt, dass es der 3D-Druck nicht nur erlaubt, neue Bauteile wie Werkzeugformen herzustellen, sondern auch bestehende wertige Komponenten zu reparieren. Ebenfalls mit einem Speaker dabei ist zudem der 3D-Druck-Pionier Eos.
Mehr Infos und Anmeldung zum Online-Event
Zur Anmeldung geht es hier: www.technology-academy.group/project/additive-verfahren
Kontakt:
Deutsche Messe Technology Academy
Messegelände / Pavillon 36
30521 Hannover
www.technology-academy.group