Vierteilige Webinarreihe zur MJF-Technologie von HP Von der Konstruktion bis zur Nachbearbeitung Zahlreiche Best-Practice-Beispiele Mit Abschluss-Zertifikat
Entwicklungszeiten verkürzen, Konstruktionen vereinfachen und Kosten senken: Zu schön, um wahr zu sein? Die Additive Fertigung macht es möglich. Spezielle Gitterstrukturen, die nur im 3D-Druck umgesetzt werden können, reduzieren das Gewicht von Produkten und Komponenten aller Art. Die vierteilige Webinarreihe bietet einen Leitfaden für die gesamte Prozesskette der Additiven Fertigung.
Einführung in den HP 3D-Druck: Von der Konstruktion bis zur NachbearbeitungEffizient konstruieren – Die Software macht den UnterschiedDer Werkstoff – entscheidet über den Erfolg
Der letzte Schliff – Post-Processing für das perfekte Produkt
In Teil 1 unserer Reihe gehen wir zunächst auf die Vorteile des 3D-Drucks gegenüber konventionellen Fertigungsverfahren ein. Freuen Sie sich auf die Erfahrungen unseres Partners Hoffmann + Krippner, der individuelle Elektronikgehäuse mit hoher Produktivität und verkürzter Time-to-Market additiv fertigt.
Die wichtigsten Vorteile:
Sinkende Kosten
Schnellere Entwicklungszeiten
Verringertes Gewicht
Individuelles Design bis hin zu Losgröße 1
Bei Teilnahme an allen vier Webinaren erhalten Sie das Zertifikat Grundlagen des 3D-Drucks MJF.
Referenten des Software-Entwicklers Trinckle berichten, wie sich Designprozesse mit ihrer auf die Multi Jet Fusion-Technologie von HP angepassten Software automatisieren lassen. Damit werden anspruchsvolle Produkt-Konfigurationen möglich, wie die Experten am Beispiel von Vakuum-Greifern darstellen: Individuelle Greifer lassen sich mithilfe der Trinckle-Software mit wenigen Mausklicks konstruieren und dann additiv fertigen.
Die wichtigsten Vorteile:
Designfreiheit und Individualisierung
Konfiguration in nur 10 Minuten
Hohe Flexibilität im Gegensatz zum Rückgriff auf Standardware
Dr. Ole von SeelenHead of Business Development & Strategic Marketing
Trinckle 3D GmbH
Welcher Werkstoff ist der richtige für meine Anwendung? Kann ich verschiedene Materialien in einem Produkt kombinieren? Antworten finden Sie in diesem dritten Teil unseres Fachforums. Referenten von Waitkus zeigen außerdem neue Chancen und Märkte für die Metallindustrie auf: Denn die Substitution von Metall durch Kunststoff war noch nie so einfach. Die Möglichkeiten der industriellen 3D-Drucker HP Jet Fusion 4200 und 5200 runden dieses Webinar ab.
Wenn ein Produkt aus dem 3D-Drucker kommt, kann es veredelt werden. Genau wie ein herkömmlich gefertigtes Kunststoff- oder Metallteil. Teil 4 unserer Webinarreihe stellt die wichtigsten Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Nachbearbeitung vor: Wie Sie Stützstrukturen entfernen und Bauteile zusammenfügen, glänzende Oberflächen, satte Farben oder spezielle Gravuren erzeugen. Damit wird ein Rohteil zum individuellen, optional sogar personalisierten Produkt.
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