Poren, Löchern und Rissen an isolierenden Schichten auf Metall spürt das Porensuchgerät Porotest 7 nach. Bei den Hochspannungsprüfungen sei eine Beschädigung des Materials „so gut wie ausgeschlossen“, versichert die Elektrophysik Dr. Steingroever GmbH & Co. KG, Köln. Dafür sorge die elektronisch geregelte Prüfspannung, die sich automatisch an die Schichtdicke anpasse. Der Anbieter bezeichnet das Testverfahren nach DIN 55670 als sehr effektiv, sicher und reproduzierbar: Wo isolierende Schichten durchlässig sind, schlagen Funken auf den metallischen Untergrund durch. Porotest registriert den Spannungseinbruch und informiert den Bediener akustisch oder optisch.
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