Silvia Mertens, Leiterin Produktentwicklung bei der Mewa Textil-Service AG & Co., Hamburg, ist davon überzeugt: „Es lohnt sich, die Vorteile eines einheitlichen Firmenlooks zu nutzen.“ Inzwischen gibt es viele Unternehmen, die auf Kleidung, die zum Corporate Design passt, nicht verzichten. Mertens: „Je nach Branche, Einsatzbereich, Firmenfarben und Logo konzipieren wir unseren Vorschlag, so dass ein spezifisches, zum Unternehmen passendes Design entsteht.“ Dem Kundenwunsch entsprechend werden Design-Entwürfe oder bereits ganze Kollektionen vorgestellt.
Dabei sollen neben Gewebequalität und -farbe, Details wie schräge Tascheneingriffe, farbige Streifen, eine besondere Farbaufteilung an den Schulterpartien oder Ärmelbündchen für einen unverwechselbaren optischen Eindruck sorgen.
Silvia Mertens: „Schon die Handwerkszünfte demonstrierten ihre Kompetenz durch Kleidung, denn Zunftzugehörigkeit galt als Qualitätssiegel. Auf die Effekte einer Firmenkleidung zu verzichten hieße deshalb, eine Chance auslassen.“
Dass die Bedeutung von Kleidung, die der Corporate Identity eines Unternehmens folgt, stetig wächst, bestätigt die Mewa-Produktentwicklerin: „Wir haben in den letzten zwei Jahren genausoviel CI-Kleidung entwickelt wie in den acht Jahren davor.“
Mit 30 Standorten zählt sich Mewa zu den führenden europäischen Textil-Service-Unternehmen. Zusätzlich zur Entwicklung, Bereitstellung und Pflege von Mehrwegtextilien werden Artikel für den Arbeitschutz und den technischen Bedarf angeboten. if
Teilen: