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Der Umsatz ist da, aber 1100 Ingenieure fehlen

Antriebs- und Fluidtechnik
Der Umsatz ist da, aber 1100 Ingenieure fehlen

Der Umsatz ist da, aber 1100 Ingenieure fehlen
"Unsere Technologieführerschaft beruht auf der Forschung in Netzwerken", sagt Robert Schullan, Vorsitzender des VDMA-Fachverbandes Antriebstechnik
Wie die Fachverbände Antriebs- und Fluidtechnik im VDMA mitteilen, hat die Branche im Jahr 2000 ein Umsatzplus von über 12 % erzielt. Ein elektronischer Marktplatz verbessert die internationale Präsenz.

Der Ingenieurnachwuchs wird zum wichtigen Wettbewerbsfaktor der Zukunft, mahnen die Fachverbände Antriebs- und Fluidtechnik im VDMA. In den Unternehmen dieser Branche sind derzeit 1100 Stellen für Ingenieure nicht besetzt, was laut Verband etwa 10 % der gegenwärtig beschäftigten entspreche. Obwohl die Aussichten für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung günstig seien, könnte sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt als Achillesferse erweisen.

Im Jahr 2000 habe die größte Branche des Maschinen- und Anlagenbaus mit einem Umsatz von rund 26,2 Mrd. DM ein Plus von über 12 % erzielt. Durch die positive Situation bei den Auftragseingängen liege die Kapazitätsauslastung derzeit bei über 90 % und damit aus produktionstechnischer Sicht schon über dem optimalen Punkt. Daher träten bereits Lieferengpässe auf.
Um die weltweite Präsenz der Unternehmen zu fördern, baut der VDMA ein Internetportal für den Maschinen- und Anlagenbau mit Suchmaschine auf, den VDMA-E-Market. op
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