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Deutschland kann Nase vorn haben

Logistiktagung: Dortmunder Gespräche strahlen Zuversicht aus
Deutschland kann Nase vorn haben

Deutschland kann Nase vorn haben
Kleiner Chip, große Wirkung: Wiederbeschreibbar und verschleißresistent sorgt RFID für eine neue Qualität beim Verfolgen von Warenströmen (Bild: Siemens)
Über 500 Logistiker kamen zu den Dortmunder Gesprächen ins Ruhrgebiet. Das Thema RFID spielte dabei eine wichtige Rolle. Für Deutschland kann sich daraus eine große Chance ergeben.

Von der Reform für ein innovatives Deutschland – kurz RFID – sprach Schirmherr Heinz Paul Bonn scherzhaft, als er das Wort an die über 500 Besucher der 23. Dortmunder Gespräche und der parallel stattfindenden Warehouse Logistics 05 richtete. Der Vizepräsident des Bitkom misst der RFID-Technologie – also der Radio-Frequenz-Identifikation – und den sich daraus ergebenden Rationalisierungspotenzialen eine zukunftsweisende Bedeutung bei, insbesondere für den Mittelstand. „Daraus ergibt sich eine neue Welle der Automatisierung, stärker noch als jene aus dem CIM-Ansatz der 80er-Jahre.“ Dies könne, so Bonn weiter, eine neue deutsche Erfolgsstory werden.

Speziell das Projekt „Internet der Dinge“, bei dem autonome Objekte mittels RFID selbstorganisierende Systeme bilden – der Industrieanzeiger wird darüber in Ausgabe 40 ausführlich berichten –, weckt in Prof. Michael ten Hompel Glücksgefühle. „Ich erlebe eine bislang einmalige Aufbruchstimmung“, berichtete der Chef des Dortmunder Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) als Veranstalter. Stoppen könnten dies nur die Datenschützer. Diese befürchten durch den RFID-Einsatz den gläsernen Verbraucher. (Kommentar) co
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