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Die Maintain in Kürze

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Die Maintain in Kürze

Die Maintain in Kürze
Messebesucher erhalten mit der Eintrittskarte einen Messekatalog und einen bayerischen Imbiss.
  • Termin: 13. bis 15. Oktober 2009
  • Ort: M.O.C. München
  • Öffnungszeiten: jeweils 9 bis 17 Uhr
  • Angebotsbereiche: Instandhaltungsleistungen (Komplettlösungen, Speziallösungen, Systemlösungen), Aus- und Weiterbildung, Institutionen und Verlage
  • Besucher: Aus allen maschinen- und anlagenintensiven Fertigungs- und Prozessindustrien. 2008 wurden 5100 Fachbesucher aus 31 Ländern gezählt.
  • Tickets: Tageskarte bei Online-Registrierung 15,00 Euro, bei Vor-Ort-Registrierung 23,00 Euro
  • Anreise: Die Deutsche Bahn hat Messe-Sondertarife für eine schnelle und bequeme Verbindung zur Messe geschnürt. Sie gelten mit einer Vorausbuchungsfrist von drei Tagen vom 11. bis 17 Oktober von allen Städten innerhalb Deutschlands sowie für die direkte Anreise aus Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen, Wien und Zürich. Die Preise in der zweiten Klasse liegen bei einer Entfernung bis 350 km bei 79 Euro, ab 351 km bei 129 Euro mit Zugbindung. Buchbar ist das Angebot unter der Hotline 01805-311153 mit dem Stichwort Maintain.
  • Weitere Informationen: www.maintain-europe.com

  • Qualität wahren bei sinkenden Kosten

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    Maintain: Messe adressiert drängende Fragen der Betriebe

    Seit ihrem Start vor fünf Jahren hat sich die Maintain in München zur Leitmesse der branchenübergreifenden industriellen Instandhaltung in Europa entwickelt. Ihr Credo: Die Krise als Chance für die Instandhaltung nutzen.
    „Wir möchten dazu beitragen, dass die derzeit reduzierte Auslastung von Prozess- und Fertigungsanlagen als Chance für den Instandhaltungssektor genutzt wird“, betont Norbert Bargmann, Geschäftsführer der Messe München GmbH und Chef der Maintain, die vom 13. bis 15 Oktober stattfindet. „Längst geplante oder fällige Maßnahmen zur Optimierung von Anlagen und Maschinen und dafür erforderliche Analysen können jetzt umgesetzt werden – natürlich auch im Hinblick auf Kostenreduktion und Effizienzsteigerung.“
    Von der Unternehmensführung über die Produktions- und Instandhaltungsleitung bis hin zum Facharbeiter kann sich die gesamte Branche in München über aktuelle Themen einen Überblick verschaffen. Dazu gehört laut Bargmann etwa die Frage, wie sich Stillstandzeiten optimal nutzen und managen lassen.
    Der Schwerpunkt der Messe liegt daher auf Lösungen, die sich in konkrete Wettbewerbsvorteile und Erfolgsfaktoren umwandeln lassen. Dienstleistungen und begleitende Services werden in der Instandhaltung zunehmend wichtiger, so dass Unternehmen neben hochwertigen Komponenten und Speziallösungen immer mehr auf Komplett- und Systemlösungen setzen. Damit die Besucher die Angebotsbereiche besser finden, hat der Veranstalter in diesem Jahr die Angebotsbereiche erstmals übersichtlich gegliedert, und zwar in Komplett-, Spezial- und Systemlösungen.
    Zur diesjährigen Veranstaltung haben sich bis Anfang September insgesamt 220 Unternehmen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Österreich, der Schweiz und den USA angemeldet. Im vergangenen Jahr waren es noch 251 Aussteller aus sieben Ländern. Auch die Ausstellungsfläche wurde entsprechend geringfügig reduziert: Mit einer Fläche von rund 10 000 m2 belegen die Aussteller aber weiterhin drei Hallen im M.O.C..
    Um den Austausch zwischen Ausstellern und Besuchern zu intensivieren und die Weiterbildung zu fördern, hat die Messe für alle drei Messetage ein attraktives Rahmenprogramm aufgelegt. So ist der 14. Oktober zum Best Practice Day ausgerufen: Renommierte Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft werden hier Praxisbeispiele aus der Instandhaltung sowie Lösungswege vorstellen. Dabei geht es beispielsweise um das Laserscanning im Anlagenbau, das unternehmensweite Asset Management oder die Instandhaltung in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
    Während des Fachtags am 15. Oktober stehen die Entwicklungsgeschichte, Ziele und Zukunftsvisionen der Instandhaltungsorganisationen und Fachverbände in Europa im Vordergrund. Unter anderem werden der Verein Deutscher Ingenieure e.V., das Forum Vision Instandhaltung e.V. (FVI) und die European Federation of National Maintanance Societies ihre Spezialbereiche vorstellen – und natürlich das zentrale Thema der Messe kommentieren: Kosten sparen. Energie sparen. Qualität wahren.
    Am Nachmittag des 15. Oktober, zwischen 14 und 15 Uhr, diskutieren Instandhaltungsexperten in einem Round Table das Thema „Am falschen Ende gespart? Instandhaltung in Zeiten der Wirtschaftskrise“.
    An allen drei Messetagen gibt es darüber hinaus im Ausstellerform vertiefende Fachvorträgen einzelner Aussteller. Diese sollen den Besuchern wertvolles Know-how vermitteln, das ihnen bei ihren strategische und operativen Aufgaben weiterhilft.
    Für Transparenz im Software-Dschungel sorgen auch in diesem Jahr wieder an allen Messetagen kostenlose Guided Tours in deutscher und englischer Sprache. Dabei präsentieren jeweils vier Anbieter von Software für Instandhaltungsplanung und -steuerung (IPS) ihre Lösungen zu einer vorgegebenen Aufgabenstellung. So haben die Besucher gute Vergleichsmöglichkeiten. Die Moderation liegt in den Händen der Marktanalysten des Forschungsinstituts für Rationalisierung der RWTH Aachen (FIR) und der Trovarit AG.
    Darüber hinaus gibt es auch Expertenwissen an vielen Ständen. So bietet der FVI auf seinem Gemeinschaftsstand (Halle 2 – 303) heuer an Stelle von Fachvorträgen kompakte Expertengespräche am runden Tisch. „Wir wollen dabei dem Fachpublikum innovative Trends und Produkte in der Instandhaltung aufzeigen und ihm die Möglichkeit zum lösungsorientierten Gedankenaustausch im überschaubaren Kreis geben“, erklärt FVI-Vorsitzender Harald Neuhaus. Schwerpunktthemen sind unter anderem mobile Instandhaltung, Hilfsmittel für produzierende kleine und mittlere Unternehmen, Leckabdichtung bei laufender Produktion oder die werkstattgenaue mechanische Bearbeitung vor Ort. Zu den Partnern auf dem FVI-Gemeinschaftsstand gehören etwa die Fraunhofer-Institute Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) und für Materialfluss und Logistik (IML).
    Sabine Koll Journalistin in Böblingen
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