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Eine für alle – und viele sollen kommen

Neue Hannover Messe sieht sich auf gutem Weg
Eine für alle – und viele sollen kommen

Eine für alle – und  viele sollen kommen
Sepp D. Heckmann, Vorstand der Deutschen Messe AG: „Die Hannover Messe ist ein Pflichttermin.“
Das neue Konzept für die Hannover Messe sieht die Schau als einzige horizontale Technologie-Messe für die ganze Industrie.

Sepp D. Heckmann, Vorstand der Deutschen Messe AG, verbreitet Optimismus: „Wer über die neuesten Innovationen informiert sein will, muss auch in Zukunft einfach zur Hannover Messe kommen.“ Die Messemacher werben für die Neukonzeption der weltgrößten Industriemesse mit einem neuen Slogan: „Wissen, was morgen machbar ist.“

Mit der Interkama kommt – wie gemeldet – die Prozessautomation aus Düsseldorf an die Leine. Zusammen mit dem Bereich Fertigungsautomation entsteht so laut Veranstalter die weltweit einzige Schau, die die komplette Industrieautomation abdeckt, die einzige horizontale Technologiemesse für alle Industrieanwender.
Die Neukonzeption muss sich mit weniger Ausstellern zufriedengeben. Statt mit über 6000 Teilnehmern wie früher, planen die Hannoveraner mit 5000 Unternehmen; 4000 Anmeldungen seien schon da. Hauptgrund für das Minus sei der Materialflussbereich Cemat, der seine eigene Schau in Hannover erhält. Außerdem veranstalten Roboterhersteller mit der Automatica ihre eigene Branchenmesse in München.
Volle Hallen verspricht sich Heckmann nicht zuletzt durch Programm-Ergänzungen: Teilmessen wie die Husumwind, eingegliedert in die Energy, oder die Surface Technology sorgen für mehr Tiefe. Die Zuliefererschau Subcon Technology wird auf die Branche Fahrzeugbau ausgerichtet.
Ein publikumswirksamer Clou: Auf der Messe will VW ausgewählte Automationslösungen aus der Kfz-Industrie vorstellen. Das Rahmenprogramm haben die Hannoveraner mit noch mehr Foren und Kongressen aufgepeppt. „Die Hannover Messe ist zugleich der weltgrößte Kongress für Zukunftstechnologien“, verdeutlicht Heckmann. Mehr Service soll zudem mehr Besucher locken. Ein Beispiel ist ein Planungsinstrument namens Messeguide, das Leitmessen, Events und Highlights kompakt veranschaulicht. Messemacher Heckmann: „Dies vermittelt den Mehrwert der Hannover Messe und liefert das Argument dafür, dass dieses Messe ein Pflichttermin ist.“ tv
Neukonzeption plant mit deutlich weniger Ausstellern
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