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Erweiterte Funktionalitäten bringen Produktivitätsvorteile

ABB: Automation und IT-Integration werden stark nachgefragt
Erweiterte Funktionalitäten bringen Produktivitätsvorteile

Erweiterte Funktionalitäten  bringen Produktivitätsvorteile
Mit dem Industrial IT Extended Automation System 800xA erweitert ABB den Scope von Automatisierungssystemen und schließt informationstechnische Funktionen mit ein (Bild: ABB)
Das Industrial-IT-Automation-System 800xA von ABB erfreut sich in vielen Industriezweigen großer Beliebtheit. In den ersten sechs Monaten nach der Markteinführung wurden bereits mehr als 300 Systeme an Kunden verkauft.

Wer alle Automatisierungsfunktionen in einer einzigen Betriebs- und Engineering-Umgebung zusammenführen will, für den ist das System 800xA der ABB AG aus Mannheim eine Möglichkeit. „Die Automatisierungsindustrie hat sehr positiv auf die Einführung des Systems reagiert. Sowohl neue als auch bestehende ABB-Kunden erzielen mit der Lösung Produktivitätssteigerungen und profitieren von dem Mehr an Transparenz, die diese Lösung gegenüber traditionellen Automatisierungssystemen bietet“, so Bob Hausler. „Dank der Integrationsfunktionen können Daten aus verteilten Automatisierungsanwendungen in Echtzeit in eine einzige integrierte Sicht für Information eingebunden werden“, versichert der Vice President Marketing Industrial It Systems bei ABB. Dies beschleunige die Entscheidungsfindung und schaffe die nötigen Grundlagen zur Steigerung der Produktivität.

Kunden aus einer Vielzahl von Industriezweigen wie Petrochemie, Chemie, Pharmazie, Biotechnologie, Papier- und Zellstoff, Metall und Hüttenindustrie, Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie sowie Energieversorgungsunternehmen erweitern damit ihre Kapazitäten und optimieren die Effizienz ihrer Betriebsabläufe.
Viele ABB-Kunden haben auch ihre bereits installierten Systeme mit den Funktionalitäten des Systems ergänzt. „Gemäß der Industrial-IT-Philosophie ist der Ansatz kompatibel zu den etablierten ABB-Systemen wie Advant, MOD, Master, Harmony und Melody“, so auch Larry O’Brien, leitender Analytiker der US-amerikanischen ARC Advisory Group in Dedham. wm
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