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Hoffnung auf Geschäfte im Osten

Messe im Aufwind
Hoffnung auf Geschäfte im Osten

Enorme Potenziale für kleine und mittlere Unternehmen sieht der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages Hans Peter Stihl im Osten. Die 17. Fameta vom 9. bis 13. Mai 2000, die erste Messe zur Metallbearbeitung dieses Jahres, wird zeigen, ob sich Stihls Prognose bestätigt. 680 Aussteller aus 14 Ländern werden sich auf der Branchenplattform präsentieren. Dabei halten sich die Anteile von Herstellern zu Vertriebsgesellschaften in etwa die Waage. Von diesen sind nach Angaben des Messeunternehmens P. E. Schall GmbH alle namhaften Unternehmen vertreten.

Sie präsentieren eine breite Produktpalette von flexiblen Stanzmaschinen für Einzelstücke sowie Klein- und Mittelserien bis hin zur Universal-Rundschleifmaschine mit intuitivem Mensch-Maschine- Interface zur Verbesserung der Kontrollfähigkeit. Bemerkenswert dabei: Zahlreiche Hersteller halten ihre Neuheiten nicht mehr zurück und warten mit der Präsentation auf eine „große“ Messe, sondern sie stellen ihre Entwicklungen auf der Fameta vor.
Das Konzept der Messe ist noch stärker als bisher auf die handwerkliche und industrielle Metallbearbeitung fokussiert. Das verstärkt die Tendenz zur regionalen Fachmesse. Und die präsentiert sich nicht nur als Ausstellerforum. Aktuelle Themen wie etwa die HSC-Bearbeitung, die Minimalmengenschmierung oder neue Werkstoffe und Werkzeuge werden nicht nur auf den Messeständen sondern auch im Rahmen des Messeforums bei Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen erörtert.
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